Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Die Ostzone, auch als Sowjetische Besatzungszone (SBZ) bekannt, war der Teil Deutschlands, der nach dem Zweiten Weltkrieg von der Sowjetunion besetzt wurde. Diese Zone umfasste die östlichen Bundesländer, darunter Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die SBZ wurde 1949 zur Deutschen Demokratischen Republik (DDR) und war stark von der sowjetischen Politik und Ideologie geprägt. Die Sowjetunion führte eine umfassende Verstaatlichung der Industrie und eine Kollektivierung der Landwirtschaft durch. Politisch wurde die SBZ von der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) dominiert, die aus der Fusion von KPD und SPD in der Zone entstand. Die Lebensbedingungen in der SBZ waren oft schwierig, geprägt von Mangelwirtschaft, Repression und einer strengen Kontrolle durch den Staat. Die Regierung versuchte, eine sozialistische Gesellschaft aufzubauen, was zu Widerstand und Unruhen führte, wie zum Beispiel dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953. Die SBZ war auch ein wichtiger Schauplatz des Kalten Krieges, da sie die Grenze zwischen dem kapitalistischen Westen und dem kommunistischen Osten bildete. Die Mauer, die 1961 errichtet wurde, symbolisierte die Teilung Deutschlands und die ideologischen Konflikte dieser Zeit. Insgesamt war die Ostzone ein zentraler Bestandteil der deutschen Nachkriegsgeschichte und hatte nachhaltige Auswirkungen auf die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland bis zur Wiedervereinigung 1990.
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