DDR-Flüchtlinge, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst wurden, mussten mit schweren Konsequenzen rechnen. Sie wurden in der Regel wegen „Republikflucht“ (offiziell: „u... [mehr]
Die Montagsdemonstrationen in der DDR waren eine Serie von friedlichen Protesten, die im Herbst 1989 stattfanden und maßgeblich zum Ende der DDR und zur Wiedervereinigung Deutschlands beitrugen. Sie begannen in Leipzig und breiteten sich schnell auf andere Städte aus. Die Demonstrationen fanden in der Regel montags statt und wurden von Bürgern organisiert, die demokratische Reformen und Reisefreiheit forderten. Ein bekanntes Motto der Demonstranten war "Wir sind das Volk". Die friedlichen Proteste führten schließlich zum Rücktritt der SED-Führung und zur Öffnung der Berliner Mauer am 9. November 1989.
DDR-Flüchtlinge, die bei einem Fluchtversuch aus der DDR gefasst wurden, mussten mit schweren Konsequenzen rechnen. Sie wurden in der Regel wegen „Republikflucht“ (offiziell: „u... [mehr]
Ein Minister der DDR, der sehr schnell nach seiner Ernennung wieder abberufen wurde, war Karl Hamann. Er war von 1949 bis 1952 Minister für Handel und Versorgung. Hamann wurde im Dezember 1952 ve... [mehr]
Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war ein sozialistischer Staat in Mitteleuropa, der von 1949 bis 1990 existierte. Sie entstand nach dem Zweiten Weltkrieg aus der sowjetischen Besatzungszone D... [mehr]