Das Schriftleitergesetz, erlassen im Jahr 1933, regelte die Kontrolle und Überwachung von Publikationen in Deutschland während der NS-Zeit. Es legte fest, dass nur Personen, die von der NSDA... [mehr]
Der Italienfeldzug im Zweiten Weltkrieg bezieht sich auf die militärischen Operationen der Alliierten in Italien von 1943 bis 1945. Hier sind die wichtigsten Punkte kompakt zusammengefasst: 1. **Landung in Sizilien (Juli 1943)**: Die Alliierten starteten mit der Operation Husky, um die Kontrolle über Sizilien zu erlangen und eine Basis für weitere Angriffe auf das italienische Festland zu schaffen. 2. **Landung auf dem italienischen Festland (September 1943)**: Nach der Eroberung Siziliens landeten die Alliierten in Salerno (Operation Avalanche) und später in Tarent und Anzio. 3. **Kapitulierung Italiens (September 1943)**: Italien kapitulierte, und die Alliierten übernahmen die Kontrolle über große Teile des Landes. Die deutsche Wehrmacht besetzte jedoch den Norden Italiens. 4. **Befreiung Roms (Juni 1944)**: Nach schweren Kämpfen, insbesondere in der Schlacht um Monte Cassino, gelang es den Alliierten, Rom zu befreien. 5. **Kämpfe im Norden (1944-1945)**: Der Feldzug zog sich bis 1945 hin, mit intensiven Kämpfen in Norditalien, einschließlich der Schlacht um die Po-Ebene. 6. **Ende des Feldzugs (April 1945)**: Der italienische Widerstand und die Alliierten führten zu einer endgültigen Niederlage der deutschen Truppen in Italien. Der Italienfeldzug war geprägt von schwierigen Gelände- und Wetterbedingungen sowie von erbitterten Kämpfen, die hohe Verluste auf beiden Seiten forderten.
Das Schriftleitergesetz, erlassen im Jahr 1933, regelte die Kontrolle und Überwachung von Publikationen in Deutschland während der NS-Zeit. Es legte fest, dass nur Personen, die von der NSDA... [mehr]
Die genauen Zahlen der zivilen Todesopfer, die durch die USA im Zweiten Weltkrieg verursacht wurden, sind schwer zu bestimmen und variieren je nach Quelle. Schätzungen deuten darauf hin, dass die... [mehr]