Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Das Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich, auch bekannt als Ermächtigungsgesetz, wurde am 23. März 1933 vom deutschen Reichstag verabschiedet. Es ermöglichte der Regierung unter Adolf Hitler, Gesetze ohne Zustimmung des Reichstags oder des Reichsrats zu erlassen und sogar die Verfassung zu ändern. Dies führte zur Ausschaltung der parlamentarischen Demokratie und legte die Grundlage für die diktatorische Herrschaft der Nationalsozialisten. Das Gesetz war ein entscheidender Schritt zur Errichtung der totalitären NS-Diktatur.
Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Ein hypothetisches Szenario, in dem Deutschland im Stil des Zweiten Weltkriegs von Russland besiegt würde, hätte weitreichende politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Folgen. Histo... [mehr]
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Die sozialen Bewegungen in Deutschland der 1960er Jahre begannen etwa Mitte des Jahrzehnts, ihren Höhepunkt erreichten sie 1967/68. Ein wichtiger Auslöser war der Protest gegen die Notstands... [mehr]
Deutschland bezog während des Zweiten Weltkriegs tatsächlich Vanadium über die Schweiz, allerdings sind die genauen Mengen schwer zu beziffern, da die Handelsströme oft verschleier... [mehr]
Die Industrialisierung in Deutschland hatte weitreichende Folgen, die viele Bereiche des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Lebens betrafen. Zu den wichtigsten Folgen zählen: 1... [mehr]
Die Industrialisierung begann in England früher als in Deutschland, weil dort mehrere günstige Voraussetzungen zusammenkamen, die in Deutschland zu dieser Zeit noch fehlten: 1. **Rohstoffe... [mehr]
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Im Jahr 1925 lebten in Deutschland etwa 45.000 Menschen, die der tschechischen Minderheit zugerechnet wurden. Die meisten von ihnen waren Arbeitsmigranten und ihre Familien, die vor allem im Zuge der... [mehr]