Otto von Bismarck lebte vom 1. April 1815 bis zum 30. Juli 1898.
Der Deutsch-Sowjetische Nichtangriffspakt, auch bekannt als Molotow-Ribbentrop-Pakt, war ein Abkommen zwischen dem nationalsozialistischen Deutschland der Sowjetunion, das am 23. August 1939 unterzeichnet wurde. Der Pakt beinhaltete eine Vereinbarung, dass beide Länder für die nächsten zehn Jahre auf gegenseitige Angriffe verzichten würden. Ein geheimer Zusatzprotokoll teilte Osteuropa in deutsche und sowjetische Einflusszonen auf. Der Pakt ermöglichte es Deutschland, den Zweiten Weltkrieg zu beginnen, ohne eine unmittelbare Bedrohung durch die Sowjetunion befürchten zu müssen. Am 1. September 1939, nur wenige Tage nach der Unterzeichnung, überfiel Deutschland Polen, was den Beginn des Zweiten Weltkriegs markierte. Die Sowjetunion besetzte daraufhin am 17. September 1939 den östlichen Teil Polens. Der Pakt hielt bis zum 22. Juni 1941, als Deutschland die Sowjetunion im Rahmen des Unternehmens Barbarossa angriff und damit den Pakt brach.
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