In der Nachkriegszeit, besonders in Deutschland nach 1945, war das Angebot an Straßenessen stark von Knappheit und Improvisation geprägt. Typische billige Speisen, die man auf der Stra&szli... [mehr]
Die Novemberrevolution 1918 in Deutschland war ein entscheidender Umbruch, der das Ende des Ersten Weltkriegs und die Abdankung des Kaisers Wilhelm II. einleitete. Hier ist der Ablauf der Ereignisse: 1. **Vorkämpfe**: Bereits im Sommer 1918 gab es Unruhen und Streiks in der Arbeiterbewegung, die gegen die Kriegspolitik und die schlechten Lebensbedingungen protestierten. 2. **Matrosenaufstand**: Am 29. Oktober 1918 weigerten sich Matrosen der Hochseeflotte in Wilhelmshaven, zu einem letzten Gefecht gegen die britische Marine auszulaufen. Dies führte zu einem Aufstand, der sich schnell auf andere Marineeinheiten und Städte ausbreitete. 3. **Revolutionäre Bewegungen**: In den folgenden Tagen kam es in vielen Städten, insbesondere in Kiel, Hamburg und Berlin, zu Protesten und Demonstrationen. Arbeiter- und Soldatenräte wurden gegründet, die die Macht übernahmen. 4. **Abdankung des Kaisers**: Am 9. November 1918 trat Kaiser Wilhelm II. zurück und floh ins Exil. An diesem Tag wurde auch die Republik ausgerufen. 5. **Bildung der Weimarer Republik**: Nach der Abdankung des Kaisers übernahmen die Sozialdemokraten unter Friedrich Ebert die Regierung. Es kam zu Verhandlungen über die zukünftige Staatsform, die schließlich zur Weimarer Republik führte. 6. **Friedensverhandlungen**: Die neue Regierung musste sich mit den Folgen des Krieges und den Bedingungen des Versailler Vertrags auseinandersetzen, was zu weiteren politischen Spannungen führte. Die Novemberrevolution führte zu tiefgreifenden politischen und sozialen Veränderungen in Deutschland und legte den Grundstein für die Weimarer Republik.
In der Nachkriegszeit, besonders in Deutschland nach 1945, war das Angebot an Straßenessen stark von Knappheit und Improvisation geprägt. Typische billige Speisen, die man auf der Stra&szli... [mehr]
Rübenzucker wird in Deutschland seit dem frühen 19. Jahrhundert hergestellt. Die erste erfolgreiche industrielle Produktion von Rübenzucker gelang 1802 in der von Franz Carl Achard gegr... [mehr]
Der Deutsche Zollverein war ein wirtschaftlicher Zusammenschluss deutscher Staaten im 19. Jahrhundert. Sein Hauptzweck war die Abschaffung von Zollschranken und Handelshemmnissen zwischen den Mitglied... [mehr]
In Deutschland wurde Silber erstmals im Erzgebirge abgebaut, genauer gesagt in der Region um Freiberg in Sachsen. Der Silberbergbau begann dort im 12. Jahrhundert, als um 1168 reiche Silbervorkommen e... [mehr]
Die ersten Menschen, die im Gebiet des heutigen Deutschlands lebten, waren Jäger und Sammler der Altsteinzeit (Paläolithikum). Bereits vor etwa 600.000 Jahren lebten hier Frühmenschen w... [mehr]
Die Industrialisierung setzte in Deutschland im Vergleich zu Großbritannien und anderen westeuropäischen Ländern tatsächlich später ein, etwa ab den 1830er bis 1850er Jahren.... [mehr]
Deutschland im Jahr 1996 war geprägt von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen nach der Wiedervereinigung. Bundeskanzler war Helmut Kohl (CDU), der weiterhin die Inte... [mehr]
Die Reichsgründung 1871 bezeichnet die Entstehung des Deutschen Kaiserreichs am 18. Januar 1871. Nach dem Sieg Preußens und seiner Verbündeten im Deutsch-Französischen Krieg (1870... [mehr]
Die Reichsgründung 1871 wird in der Geschichtswissenschaft häufig im Kontext der sogenannten „verspäteten Nation“ oder „verspäteten Modernisierung“ diskutie... [mehr]
Lenins Revolutionskollege mit "D" ist Felix Dserschinski (auch Dzierżyński geschrieben). Er war ein enger Mitstreiter Lenins und Gründer sowie Leiter der sowjetischen Geheimpolizei Tsch... [mehr]