1007 Fragen zu Masse

Dein Eindruck ist nachvollziehbar und wird tatsächlich oft diskutiert. In „Sweeney Todd: Der teuflische Barbier aus der Fleet Street“ wird die Hauptfigur von einem Opfer der Ungerechtigkeit zum Täter, der schließlich wahllos mordet. Das kann für viele Zuschauer die Identifikation mit Todd erschweren oder zerstören, weil er nicht mehr nur als tragischer Rächer, sondern als skrupelloser Massenmörder erscheint. Genau das ist aber auch ein zentrales Thema des Films und des zugrundeliegenden Musicals: Wie weit kann Rache gehen, bevor sie zur Besessenheit und zum Bösen wird? Die Geschichte zeigt, wie Todds Schmerz und Hass ihn entmenschlichen und er dadurch selbst zum Monster wird. Das ist eine bewusste Entscheidung der Autoren, um die zerstörerische Kraft von Rache und Vergeltung zu zeigen. Ob das für dich den Film „zerstört“, hängt davon ab, wie du zu moralisch ambivalenten Figuren stehst. Für manche macht gerade diese Entwicklung die Geschichte besonders tragisch und tiefgründig, für andere wird damit die Sympathie für die Hauptfigur unmöglich. Beides ist eine legitime Sichtweise.

Eine radial schwingende Masse ist ein Begriff aus der Schwingungslehre und Mechanik. Er bezeichnet eine Masse, die sich auf einer Kreisbahn (radial) um einen Mittelpunkt bewegt und dabei Schwingungen ausführt. Das bedeutet, die Masse bewegt sich nicht einfach nur im Kreis, sondern ihre Entfernung zum Mittelpunkt (Radius) ändert sich periodisch – sie schwingt also auf einer Geraden, die vom Mittelpunkt ausgeht, hin und her. Ein typisches Beispiel ist die Unwuchtmasse in einer rotierenden Maschine: Wenn eine Masse nicht exakt auf der Rotationsachse angebracht ist, entsteht eine radiale Schwingung, weil die Masse bei jeder Umdrehung eine Kraft nach außen (Zentrifugalkraft) erzeugt, die periodisch auf das System wirkt. Zusammengefasst: Eine radial schwingende Masse ist eine Masse, die sich periodisch entlang einer Richtung bewegt, die vom Mittelpunkt eines Systems ausgeht (radial), und dabei Schwingungen verursacht.

Im Bezug auf den menschlichen Körper steht "BCM" für "Body Cell Mass" (deutsch: Körperzellmasse). Die Körperzellmasse umfasst alle stoffwechselaktiven Zellen des Körpers, also vor allem die Muskelzellen, Organzellen und Blutzellen – im Gegensatz zu Fettgewebe oder extrazellulärer Flüssigkeit. Die BCM ist ein wichtiger Parameter in der Ernährungsmedizin und wird häufig zur Beurteilung des Ernährungszustands und der Muskelmasse verwendet.

Das Wort „Schlamassel“ ist im Deutschen **sächlich** (Neutrum), also **das Schlamassel**. Der richtige Satz lautet daher: „... das Schlamassel beheben.“ Die Formulierung „den Schlamassel beheben“ ist grammatikalisch nicht korrekt, da „den“ der Akkusativ des maskulinen Artikels ist, während „Schlamassel“ Neutrum ist und im Akkusativ ebenfalls „das“ verwendet wird. **Richtig:** das Schlamassel **Falsch:** der Schlamassel / den Schlamassel Weitere Informationen findest du z.B. im [Duden](https://www.duden.de/rechtschreibung/Schlamassel).

Konkrete, öffentlich dokumentierte Massenschlägereien in Schwerin vor etwa 20 Jahren (also um das Jahr 2004) sind in den Medien und polizeilichen Statistiken nicht in vergleichbarer Häufigkeit oder Intensität wie heute verzeichnet. Zwar kam es auch damals vereinzelt zu Auseinandersetzungen, etwa im Zusammenhang mit Fußballspielen, Festen oder in der Kneipenszene, jedoch wurden diese selten als „Massenschlägereien“ im heutigen Sinne wahrgenommen oder medial berichtet. Die Wahrnehmung, dass Massenschlägereien heute häufiger oder regelmäßiger stattfinden, kann auch durch eine verstärkte mediale Berichterstattung und die schnelle Verbreitung über soziale Medien beeinflusst sein. Polizeiliche Kriminalstatistiken zeigen zwar Schwankungen bei Gewaltdelikten, aber einen klaren Trend zu deutlich mehr Massenschlägereien in Schwerin im Vergleich zu vor 20 Jahren gibt es nicht. Zusammengefasst: Einzelne größere Auseinandersetzungen gab es auch früher, aber die Häufigkeit und öffentliche Wahrnehmung von Massenschlägereien wie heute ist für Schwerin in den frühen 2000er Jahren nicht dokumentiert.

Ob Erzeugnisse aus Massentierhaltung als halal gelten, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist unter Muslimen umstritten. **Grundsätzliches zu halal:** Halal bedeutet im Islam „erlaubt“ oder „zulässig“. Für Fleischprodukte bedeutet das insbesondere, dass das Tier nach islamischen Vorschriften geschlachtet wurde (Schächtung, Aussprechen des Namens Gottes, vollständiges Ausbluten etc.). **Massentierhaltung und Halal:** Die klassische Halal-Zertifizierung bezieht sich in erster Linie auf die Schlachtmethode und die Tierart, nicht explizit auf die Haltungsbedingungen. Das heißt: Auch Fleisch aus Massentierhaltung kann formal als halal gelten, wenn die Schlachtung nach islamischem Ritus erfolgt ist. **Ethische Überlegungen:** Viele islamische Gelehrte und Organisationen betonen jedoch, dass der Islam auch Wert auf das Wohlergehen der Tiere legt. Tiere sollen gut behandelt, artgerecht gehalten und nicht gequält werden. Der Prophet Muhammad (s) hat mehrfach Barmherzigkeit gegenüber Tieren gefordert. Einige Gelehrte argumentieren daher, dass Fleisch von Tieren, die unter qualvollen Bedingungen gehalten wurden, zwar formal halal sein kann, aber ethisch fragwürdig ist und möglicherweise als „makruh“ (unerwünscht) gilt. **Fazit:** - **Rein rechtlich:** Fleisch aus Massentierhaltung kann halal sein, wenn die Schlachtung den islamischen Vorschriften entspricht. - **Ethisch:** Viele Muslime und Gelehrte sehen Massentierhaltung kritisch und bevorzugen Fleisch aus artgerechter Haltung. **Weiterführende Informationen:** - [Halal-Zertifizierung – Zentralrat der Muslime](https://zentralrat.de/halal-zertifizierung/) - [Islamic Relief: Tierschutz im Islam](https://www.islamic-relief.de/tierschutz-im-islam/) Die Entscheidung liegt letztlich beim Einzelnen und seiner religiösen Überzeugung.

**1. Stoffmengenkonzentration berechnen:** Die Stoffmengenkonzentration \( c \) berechnet sich mit der Formel: \[ c = \frac{n}{V} \] - \( n = 0{,}05 \) mol (Stoffmenge) - \( V = 2 \) L (Volumen) Einsetzen: \[ c = \frac{0{,}05\,\text{mol}}{2\,\text{L}} = 0{,}025\,\text{mol/L} \] **Antwort:** Die Stoffmengenkonzentration beträgt **0,025 mol/L**. --- **2. Masse von 0,05 mol Kaliumhydroxid (KOH) berechnen:** Die Masse \( m \) berechnet sich mit: \[ m = n \cdot M \] - \( n = 0{,}05 \) mol - Die molare Masse \( M \) von KOH: - K: 39,10 g/mol - O: 16,00 g/mol - H: 1,01 g/mol - \( M = 39,10 + 16,00 + 1,01 = 56,11\,\text{g/mol} \) Einsetzen: \[ m = 0{,}05\,\text{mol} \times 56,11\,\text{g/mol} = 2,8055\,\text{g} \] **Antwort:** Die Masse von 0,05 mol Kaliumhydroxid beträgt **2,81 g** (auf zwei Dezimalstellen gerundet).

Das Prinzip von actio und reactio (Wechselwirkungsprinzip, 3. Newtonsches Gesetz) besagt: „Kraft ist gleich Gegenkraft“ – übst du eine Kraft auf einen Körper aus, übt dieser Körper eine gleich große, entgegengesetzte Kraft auf dich aus. Beim Sprung von einem Mattenwagen ist die Wirkung dieses Prinzips besonders gut zu erkennen, wenn der Mattenwagen schwer beladen ist. Das liegt an der unterschiedlichen Masse: - **Leichter Mattenwagen:** Wenn du abspringst, übst du eine Kraft auf den Wagen aus. Da der Wagen wenig Masse hat, beschleunigt er stark (F = m·a → a = F/m). Er rollt also deutlich weg, aber weil er so leicht ist, ist die Gegenbewegung (dein eigener Rückstoß) im Vergleich dazu weniger auffällig. - **Schwerer Mattenwagen:** Bei viel Masse ist die Beschleunigung des Wagens trotz gleicher Kraft viel kleiner (a = F/m). Der Wagen bewegt sich also kaum. Dafür ist deine eigene Rückstoßbewegung (du springst ab) im Vergleich viel deutlicher zu sehen. Die Wirkung der Gegenkraft auf dich ist also besser zu beobachten, weil der Wagen sich kaum bewegt, du aber deutlich abspringst. **Fazit:** Bei einem schwer beladenen Mattenwagen bleibt der Wagen fast stehen, während du deutlich nach hinten (bzw. nach oben) abspringst. So wird die Wechselwirkung (actio = reactio) besonders anschaulich: Die gleiche Kraft wirkt auf beide, aber wegen der großen Masse des Wagens ist seine Bewegung kaum sichtbar, deine aber schon.

Betonklötze auf einem Waggon hinter einer Güterlok wie der V100 im Rangierbahnhof Nürnberg (Nbg) dienen meist als Ballastgewichte. Die wichtigsten Gründe dafür sind: 1. **Erhöhung der Achslast/Adhäsion:** Beim Rangieren, insbesondere bei leichten Loks oder bei Probefahrten, kann es notwendig sein, das Gewicht auf den Achsen zu erhöhen, um die Reibung (Adhäsion) zwischen Rad und Schiene zu verbessern. Das verhindert ein Durchdrehen der Räder, besonders bei nassen oder glatten Schienen. 2. **Bremsversuche und Bremsmessungen:** Für bestimmte Tests, wie Bremsproben oder Bremsmessungen, wird ein definiertes Gewicht benötigt. Betonklötze simulieren dann die Masse einer realen Zuglast. 3. **Traktionsmessungen (TraktionM):** Wenn die Zugkraft (Traktion) einer Lok getestet oder gemessen werden soll, braucht man eine definierte Last. Die Betonklötze stellen diese Last dar, ohne dass echte Güter transportiert werden müssen. 4. **Schulung und Ausbildung:** Bei Ausbildungsfahrten werden oft Ballastwagen verwendet, um realistische Bedingungen zu simulieren. Zusammengefasst: Die Betonklötze dienen als künstliche Last, um die Lok unter realistischen Bedingungen zu testen oder zu betreiben, insbesondere im Hinblick auf Traktion und Bremsverhalten. Weitere Infos zur V100: [DB Baureihe V 100 – Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/DB-Baureihe_V_100) [DB Cargo Rangierbahnhof Nürnberg](https://www.dbcargo.com/rail-deutschland-de/produkte-und-leistungen/standorte/rangierbahnhof-nuernberg-6185702)

Es gibt keine bekannten, häufig vorkommenden biologischen Moleküle, deren Molekülmasse exakt ein ganzzahliges Vielfaches von 19 Dalton (u) ist. **Begründung:** - Die Molekülmasse biologischer Moleküle (wie Aminosäuren, Zucker, Nukleotide, Lipide) ergibt sich aus der Summe der Atommassen der enthaltenen Elemente (hauptsächlich C, H, O, N, P, S). - Die Atommassen dieser Elemente sind keine ganzzahligen Vielfachen von 19, sondern liegen meist näher an 1 (H), 12 (C), 14 (N), 16 (O), 31 (P), 32 (S) usw. - Die Summenformeln und damit die Molekülmassen der häufigen Biomoleküle ergeben sich aus den jeweiligen Bausteinen und sind in der Regel keine exakten Vielfachen von 19. **Beispiele:** - Glycin (C₂H₅NO₂): 75 u - Glucose (C₆H₁₂O₆): 180 u - Adenin (C₅H₅N₅): 135 u Keines dieser Moleküle hat eine Molekülmasse, die ein ganzzahliges Vielfaches von 19 ist (19, 38, 57, 76, 95, 114, 133, 152, 171, 190, ...). **Fazit:** Es gibt keine häufig vorkommenden biologischen Moleküle, deren Molekülmasse ein ganzzahliges Vielfaches von 19 ist. Eventuelle Ausnahmen wären rein zufällig und nicht systematisch in der Biochemie zu finden.

Das Gesetz der Massenproduktion besagt, dass mit steigender Produktionsmenge die Stückkosten (Kosten pro Einheit) in der Regel sinken. Dies liegt vor allem an sogenannten Fixkostendegressionen und Lerneffekten: Fixkosten (z.B. für Maschinen, Gebäude) verteilen sich auf mehr Einheiten, und durch Wiederholung werden Arbeitsabläufe effizienter. Betriebswirtschaftlich bedeutet das: 1. **Kostenvorteile:** Unternehmen können durch hohe Produktionsmengen ihre Kosten pro Stück senken und so preislich wettbewerbsfähiger werden. 2. **Wettbewerbsvorteile:** Wer als Erster oder am stärksten Massenproduktion nutzt, kann Marktanteile gewinnen, da er günstiger anbieten kann. 3. **Investitionsentscheidungen:** Es lohnt sich, in Automatisierung und große Produktionsanlagen zu investieren, wenn ein ausreichend großer Absatzmarkt vorhanden ist. 4. **Preispolitik:** Unternehmen können durch niedrigere Kosten aggressive Preispolitik betreiben (z.B. Penetrationspreisstrategie). 5. **Markteintrittsbarrieren:** Neue Wettbewerber haben es schwerer, da sie zunächst nicht die gleichen Kostenvorteile erzielen können. Zusammengefasst: Das Gesetz der Massenproduktion ist ein zentrales betriebswirtschaftliches Prinzip, das die Bedeutung von Skaleneffekten für die Kostenstruktur, Wettbewerbsfähigkeit und strategische Ausrichtung eines Unternehmens unterstreicht.

Das Gesetz der Massenproduktion, auch als Gesetz der Massenfertigung oder Gesetz der Massenproduktion und -konsumtion bezeichnet, besagt, dass mit zunehmender Produktionsmenge die Stückkosten eines Produkts sinken. Das liegt vor allem daran, dass Fixkosten (z.B. für Maschinen, Entwicklung, Verwaltung) auf eine größere Anzahl von Einheiten verteilt werden und durch standardisierte Abläufe sowie Automatisierung Effizienzgewinne entstehen. Kernpunkte des Gesetzes der Massenproduktion: - **Kostendegression:** Je mehr produziert wird, desto günstiger wird die einzelne Einheit. - **Skaleneffekte:** Größere Produktionsmengen ermöglichen den Einsatz effizienterer Technologien und Prozesse. - **Standardisierung:** Produkte werden vereinheitlicht, was die Produktion vereinfacht und Kosten spart. Das Gesetz ist eine wichtige Grundlage für industrielle Fertigung und erklärt, warum viele Produkte erst durch Massenproduktion für breite Bevölkerungsschichten erschwinglich werden.

Damit Kernfusion in einem astrophysikalischen Objekt (wie einem Stern) stattfinden kann, muss eine bestimmte Mindestmasse überschritten werden. Diese Masse ist notwendig, damit der Gravitationsdruck im Inneren des Objekts hoch genug wird, um die Kerntemperatur und den Kerndruck auf Werte zu bringen, bei denen Wasserstoffkerne (Protonen) miteinander verschmelzen können. **Grenzwerte:** - Die Mindestmasse für die Zündung der Wasserstofffusion liegt bei etwa **0,08 Sonnenmassen** (ca. 80 Jupitermassen oder etwa 1,6 × 10²⁹ kg). - Objekte unterhalb dieser Masse werden als **Braune Zwerge** bezeichnet. Sie erreichen nicht die nötigen Bedingungen für eine dauerhafte Wasserstofffusion. - Erst ab dieser Masse wird im Kern eine Temperatur von etwa **10 Millionen Kelvin** erreicht, was für die Proton-Proton-Reaktion (die Hauptfusionsreaktion in kleinen Sternen) erforderlich ist. **Zusammengefasst:** Ein Objekt muss mindestens etwa **0,08 Sonnenmassen** besitzen, damit die Voraussetzungen für die Kernfusion von Wasserstoff gegeben sind.

Der masse­reichste bekannte Stern ist derzeit **R136a1**. Er befindet sich im Sternhaufen R136 im Tarantelnebel in der Großen Magellanschen Wolke, einer Nachbargalaxie der Milchstraße. Schätzungen zufolge hatte R136a1 bei seiner Entstehung eine Masse von etwa **250 bis 320 Sonnenmassen**. Im Laufe seines Lebens verliert er jedoch durch starke Sternwinde einen erheblichen Teil dieser Masse. Weitere Informationen findest du z.B. auf der [Wikipedia-Seite zu R136a1](https://de.wikipedia.org/wiki/R136a1).

Die molare Masse und die atomare Masse sind zwei wichtige Begriffe in der Chemie, die sich auf die Masse von Stoffen beziehen: **Atomare Masse (auch: Atommasse):** - Die atomare Masse ist die Masse eines einzelnen Atoms eines Elements. - Sie wird meist in der Einheit "u" (unit, auch: Dalton, Da) angegeben. 1 u entspricht 1/12 der Masse eines Kohlenstoff-12-Atoms. - Beispiel: Die atomare Masse von Wasserstoff beträgt etwa 1,008 u, die von Sauerstoff etwa 16,00 u. **Molare Masse:** - Die molare Masse ist die Masse von 1 Mol eines Stoffes (also von \(6{,}022 \times 10^{23}\) Teilchen, der sogenannten Avogadro-Zahl). - Sie wird in Gramm pro Mol (g/mol) angegeben. - Die molare Masse eines Elements in g/mol ist zahlenmäßig gleich der atomaren Masse in u. - Beispiel: Die molare Masse von Wasserstoff beträgt etwa 1,008 g/mol, die von Sauerstoff etwa 16,00 g/mol. **Zusammengefasst:** - Die atomare Masse bezieht sich auf ein einzelnes Atom (in u). - Die molare Masse bezieht sich auf 1 Mol (also sehr viele) Atome oder Moleküle (in g/mol). Weitere Informationen findest du z.B. bei [Chemie.de](https://www.chemie.de/lexikon/Molare_Masse.html).