Eine Assetklasse (auch Anlageklasse genannt) bezeichnet eine Gruppe von Vermögenswerten, die ähnliche Merkmale und ein vergleichbares Risikoprofil aufweisen. Typische Assetklassen sind zum B... [mehr]
Im Assetmanagement bezeichnet das Risikobudget den maximal akzeptierten Umfang an Risiko, den ein Portfolio oder ein Fondsmanagerhen darf, um die angestrebten Renditeziele zu erreichen. Es ist also eine Art „Risikolimit“, das vorgibt, wie viel Schwankung (Volatilität) oder potenziellen Verlust ein Portfolio im Rahmen der Anlagestrategie tragen darf. Das Risikobudget kann sich auf verschiedene Risikomaße beziehen, zum Beispiel: - **Volatilität** (Schwankungsbreite der Renditen) - **Value at Risk (VaR)** (maximaler Verlust mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit) - **Tracking Error** (Abweichung von einer Benchmark) Das Risikobudget wird oft auf verschiedene Anlageklassen, Strategien oder einzelne Manager aufgeteilt. Ziel ist es, das Risiko gezielt dort einzusetzen, wo die besten Renditechancen bestehen, ohne das Gesamtrisiko des Portfolios zu überschreiten. Zusammengefasst: Das Risikobudget ist ein zentrales Steuerungsinstrument im Assetmanagement, um das Verhältnis von Risiko und Rendite systematisch zu managen.
Eine Assetklasse (auch Anlageklasse genannt) bezeichnet eine Gruppe von Vermögenswerten, die ähnliche Merkmale und ein vergleichbares Risikoprofil aufweisen. Typische Assetklassen sind zum B... [mehr]
Es gibt verschiedene Gründe, warum eine Aktie wie die von Varta aus einem Portfolio verschwinden kann. Die häufigsten Ursachen sind: 1. **Verkauf der Aktie:** Möglicherweise wurde die... [mehr]
Diamanten werden gelegentlich als alternative Geldanlage betrachtet, unterscheiden sich jedoch deutlich von klassischen Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Immobilien. Hier einige wichtige Aspekte,... [mehr]