In einer Natriumnitrat-Lösung mit Eisensulfat liegt Chrom(VI) typischerweise als Chromat-Ion (\(\ce{CrO4^{2-}}\)) oder Dichromat-Ion (\(\ce{Cr2O7^{2-}}\)) vor, abhängig vom pH-Wert der L&oum... [mehr]
Ein negativeres Standardelektrodenpotenzial deutet darauf hin, dass unedle Metalle eine geringere Tendenz haben, Elektronen abzugeben und somit als Oxidationsmittel zu fungieren. Stattdessen sind sie eher in der Lage, Elektronen aufzunehmen und fungieren daher als Reduktionsmittel. In der elektrochemischen Spannungsreihe stehen unedle Metalle wie Zink oder Eisen weiter unten, was bedeutet, dass sie leichter oxidiert werden (d.h. Elektronen verlieren) als edlere Metalle wie Gold oder Platin. Dies macht unedle Metalle zu guten Reduktionsmitteln, da sie in der Lage sind, andere Substanzen zu reduzieren, indem sie Elektronen abgeben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass unedle Metalle aufgrund ihres negativen Standardelektrodenpotenzials eher als Reduktionsmittel fungieren und weniger als Oxidationsmittel.
In einer Natriumnitrat-Lösung mit Eisensulfat liegt Chrom(VI) typischerweise als Chromat-Ion (\(\ce{CrO4^{2-}}\)) oder Dichromat-Ion (\(\ce{Cr2O7^{2-}}\)) vor, abhängig vom pH-Wert der L&oum... [mehr]
Metalle lassen sich unterschiedlich gut verformen, weil ihre Atome in verschiedenen Gitterstrukturen angeordnet sind und sich die Ebenen dieser Atome unterschiedlich leicht gegeneinander verschieben l... [mehr]
Eine Redoxreaktion (Reduktions-Oxidations-Reaktion) ist durch den Austausch von Elektronen zwischen Reaktionspartnern gekennzeichnet. Hier sind einige Merkmale, die dir helfen, eine Redoxreaktion zu e... [mehr]
Das Element mit der höchsten Duktilität aller Reinmetalle ist Gold. Gold kann in extrem dünne Drähte gezogen werden, ohne zu brechen, was es zu einem der duktilsten Metalle macht.