Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl und Gu... [mehr]
Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl oder Gusseisen), bei denen Eisen der Hauptbestandteil ist. Zu den wichtigsten Nichteisenmetallen zählen zum Beispiel: - Aluminium - Kupfer - Zink - Blei - Nickel - Zinn - Titan - Magnesium Auch Edelmetalle wie Gold, Silber und Platin gehören zu den Nichteisenmetallen. Nichteisenmetalle werden in vielen Bereichen eingesetzt, etwa im Maschinenbau, in der Elektrotechnik, im Fahrzeugbau oder in der Bauindustrie, da sie oft besondere Eigenschaften wie Korrosionsbeständigkeit, geringes Gewicht oder gute elektrische Leitfähigkeit besitzen.
Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl und Gu... [mehr]
Edelmetalle sind Metalle, die sich durch eine besonders hohe chemische Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Sauerstoff, Feuchtigkeit und Säuren auszeichnen. Sie korrodieren... [mehr]
Metalle lassen sich unterschiedlich gut verformen, weil ihre Atome in verschiedenen Gitterstrukturen angeordnet sind und sich die Ebenen dieser Atome unterschiedlich leicht gegeneinander verschieben l... [mehr]