Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl oder G... [mehr]
Metalle können verschiedene Kristallstrukturen annehmen, die sich durch die Anordnung der Atome im Kristallgitter unterscheiden. Die häufigsten Kristallstrukturen bei Metallen sind: 1. **Kubisch-raumzentriert (Body-Centered Cubic, BCC)**: In dieser Struktur befindet sich ein Atom in der Mitte des Würfels und eines an jeder Ecke. Beispiele für Metalle mit BCC-Struktur sind Eisen (bei Raumtemperatur), Chrom und Wolfram. 2. **Kubisch-flächenzentriert (Face-Centered Cubic, FCC)**: Hier befinden sich Atome an jeder Ecke des Würfels und eines in der Mitte jeder Würfelfläche. Metalle mit FCC-Struktur sind Aluminium, Kupfer, Gold und Nickel. 3. **Hexagonal dichteste Packung (Hexagonal Close-Packed, HCP)**: Diese Struktur hat eine hexagonale Anordnung der Atome, wobei jede Schicht von Atomen in einer dichtesten Packung angeordnet ist. Beispiele für Metalle mit HCP-Struktur sind Magnesium, Titan und Zink. Diese Strukturen beeinflussen die physikalischen Eigenschaften der Metalle, wie ihre Dichte, Härte und Verformbarkeit.
Nichteisenmetalle (auch NE-Metalle genannt) sind alle Metalle und Metalllegierungen, die kein Eisen als Hauptbestandteil enthalten. Sie unterscheiden sich damit von den Eisenmetallen (wie Stahl oder G... [mehr]
Edelmetalle sind Metalle, die sich durch eine besonders hohe chemische Beständigkeit gegenüber Umwelteinflüssen wie Sauerstoff, Feuchtigkeit und Säuren auszeichnen. Sie korrodieren... [mehr]
Metalle lassen sich unterschiedlich gut verformen, weil ihre Atome in verschiedenen Gitterstrukturen angeordnet sind und sich die Ebenen dieser Atome unterschiedlich leicht gegeneinander verschieben l... [mehr]