Säuren werden als Protonendonatoren bezeichnet, weil sie nach der Brønsted-Lowry-Definition in der Lage sind, ein Proton (H⁺-Ion) an eine andere Substanz abzugeben. Ein Proton ist dabei ei... [mehr]
Die sauren und alkalischen Eigenschaften von Lösungen werden hauptsächlich durch die Konzentration von Wasserstoffionen (H⁺) und Hydroxidionen (OH⁻) bestimmt. 1. **Säuren**: Eine saure Lösung hat eine hohe Konzentration an Wasserstoffionen (H⁺). Diese Ionen sind verantwortlich für die sauren Eigenschaften. Beispiele für Säuren sind Salzsäure (HCl) und Schwefelsäure (H₂SO₄). 2. **Basen (Alkalien)**: Eine alkalische Lösung hat eine hohe Konzentration an Hydroxidionen (OH⁻). Diese Ionen verleihen der Lösung ihre basischen Eigenschaften. Beispiele für Basen sind Natriumhydroxid (NaOH) und Kaliumhydroxid (KOH). Das Verhältnis von H⁺ zu OH⁻ in einer Lösung bestimmt, ob sie sauer, neutral oder alkalisch ist. In reinem Wasser sind die Konzentrationen von H⁺ und OH⁻ gleich, was zu einem neutralen pH-Wert von 7 führt.
Säuren werden als Protonendonatoren bezeichnet, weil sie nach der Brønsted-Lowry-Definition in der Lage sind, ein Proton (H⁺-Ion) an eine andere Substanz abzugeben. Ein Proton ist dabei ei... [mehr]
Die Aggressivität von Säuren lässt sich anhand ihrer **Säurestärke** erklären, die durch die **Säurekonstante** (Kₐ) oder den **pKₐ-Wert** beschrieben wird. Die grun... [mehr]
Der Ionenradius ist ein Maß für die Größe eines Ions, das entsteht, wenn ein Atom Elektronen gewinnt oder verliert. Er beschreibt den Abstand vom Atomkern bis zur äuße... [mehr]
Salze sind chemische Verbindungen, die aus Ionen bestehen. Sie entstehen durch die Reaktion von Säuren mit Basen und bestehen typischerweise aus positiv geladenen Kationen und negativ geladenen A... [mehr]