Lernortübergreifende Lernprojekte verbinden verschiedene Lernorte wie Schule, Betrieb und ggf. weitere Einrichtungen miteinander. Hier einige Beispiele: 1. **Betriebspraktikum mit schulischer Au... [mehr]
Die Begriffe „berufsbildorientiert“ und „teilweise berufsbildorientiert“ beziehen sich meist auf die Gestaltung von Ausbildungsinhalten, Qualifizierungsmaßnahmen oder Bildungsangeboten im beruflichen Kontext. **Berufsbildorientiert** bedeutet, dass sich die Inhalte, Methoden und Ziele einer Ausbildung oder Qualifizierung vollständig am offiziellen Berufsbild (z. B. laut Ausbildungsordnung oder Berufsbeschreibung) orientieren. Das heißt, alle relevanten Kompetenzen, Fertigkeiten und Kenntnisse, die für die Ausübung des jeweiligen Berufs erforderlich sind, werden umfassend vermittelt. Ziel ist es, die Teilnehmenden optimal auf die Anforderungen des konkreten Berufs vorzubereiten. **Teilweise berufsbildorientiert** bedeutet, dass sich die Inhalte nur in bestimmten Teilen oder Aspekten am Berufsbild orientieren. Es werden also nicht alle, sondern nur ausgewählte Kompetenzen oder Inhalte des Berufsbilds vermittelt. Dies kann zum Beispiel bei Weiterbildungen, Umschulungen oder Teilqualifikationen der Fall sein, wenn nur bestimmte Aufgabenbereiche oder Qualifikationen abgedeckt werden sollen. **Zusammengefasst:** - **Berufsbildorientiert:** Vollständige Ausrichtung an den Anforderungen und Inhalten eines Berufsbilds. - **Teilweise berufsbildorientiert:** Nur einzelne Aspekte oder Teilbereiche des Berufsbilds werden abgedeckt. Das hat Auswirkungen auf die Einsatzmöglichkeiten der Absolventen: Wer eine vollständig berufsbildorientierte Qualifikation hat, kann in der Regel alle Tätigkeiten des Berufs ausüben, während bei einer teilweise berufsbildorientierten Qualifikation der Einsatz auf bestimmte Aufgabenbereiche beschränkt sein kann.
Lernortübergreifende Lernprojekte verbinden verschiedene Lernorte wie Schule, Betrieb und ggf. weitere Einrichtungen miteinander. Hier einige Beispiele: 1. **Betriebspraktikum mit schulischer Au... [mehr]
Ja, das duale Ausbildungssystem gibt es in allen Bundesländern Deutschlands. Es ist ein bundesweit einheitlich geregeltes System, das im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und in der Handwerksordnung (H... [mehr]
Es gibt keine klassische dreijährige Berufsausbildung in Deutschland, die inhaltlich vollständig einem BWL-Studium entspricht. Ein BWL-Studium (Bachelor of Science oder Bachelor of Arts) an... [mehr]
Wenn Teilnehmende (TN) auf Moderationskarten den Satz „Eine gute Fahrlehrkraft…“ ergänzen sollen, kannst du mit vielfältigen, meist positiven und berufsbezogenen Antworten... [mehr]
Hier sind einige Gegenargumente für eine Ausbildung direkt nach der 10. Klasse: 1. **Begrenzte Karrierechancen:** Mit einem höheren Schulabschluss (z. B. Abitur) stehen oft mehr Ausbildungs... [mehr]
Ja, Ausländer können in Deutschland eine Ausbildung zum Hotelfachmann bzw. zur Hotelfachfrau absolvieren – auch in Städten wie Kiel. Voraussetzung ist in der Regel ein Schulabschl... [mehr]
Ja, Ausländer können in Deutschland eine Ausbildung im Bereich Yacht (z. B. als Sportbootführerschein, Yachtmaster oder als Fachkraft für Wassersport) absolvieren – sowohl mi... [mehr]
Schweden hat ein anderes Ausbildungssystem als Deutschland. Während in Deutschland das duale Ausbildungssystem (Kombination aus betrieblicher Praxis und Berufsschule) sehr verbreitet ist, gibt es... [mehr]
Um ausländische Auszubildende erfolgreich in eine Ausbildungsgruppe zu integrieren, sind verschiedene Maßnahmen hilfreich: 1. **Willkommenskultur schaffen:** Ein offenes, wertschätzen... [mehr]
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