Für die Auswertung einer zweitägigen Hospitation an Fahrschulen mit Fahrlehreranwärtern, deren Sprach- und Bildungsniveau eher gering ist, eignet sich die Kanban-Methode besonders gut,... [mehr]
Zu den Rahmenbedingungen in Fahrschulen gehören alle äußeren und organisatorischen Voraussetzungen, die den Ablauf des Fahrschulbetriebs bestimmen. Dazu zählen unter anderem: 1. **Gesetzliche Vorgaben:** - Fahrschulerlaubnis und behördliche Zulassungen - Einhaltung der Fahrschüler-Ausbildungsordnung (FahrschAusbO) - Vorgeschriebene Unterrichtsinhalte und -stunden (Theorie und Praxis) - Prüfungsanforderungen und -abläufe 2. **Räumliche und technische Ausstattung:** - Unterrichtsräume mit entsprechender Ausstattung (z. B. Tafel, Beamer, Sitzplätze) - Fahrzeuge, die den gesetzlichen Anforderungen entsprechen - Lehrmaterialien (Bücher, Software, Simulatoren) 3. **Personal:** - Qualifizierte Fahrlehrer mit entsprechender Ausbildung und Zulassung - Verwaltungspersonal für Organisation und Anmeldung 4. **Organisatorische Abläufe:** - Kurs- und Stundenpläne - Anmelde- und Vertragsmodalitäten - Dokumentation der Ausbildung (Fahrstunden, Theorieunterricht) 5. **Versicherungen und Sicherheit:** - Haftpflicht- und Unfallversicherungen für Fahrschüler und Fahrzeuge - Sicherheitsvorkehrungen im Unterricht und bei Fahrstunden 6. **Finanzielle Rahmenbedingungen:** - Preisgestaltung und Zahlungsmodalitäten - Fördermöglichkeiten oder Rabatte 7. **Externe Einflüsse:** - Regionale Besonderheiten (z. B. Verkehrsaufkommen, Wetterbedingungen) - Kooperationen mit Prüfstellen oder anderen Institutionen Diese Rahmenbedingungen sorgen dafür, dass die Ausbildung in Fahrschulen strukturiert, sicher und gesetzeskonform abläuft.
Für die Auswertung einer zweitägigen Hospitation an Fahrschulen mit Fahrlehreranwärtern, deren Sprach- und Bildungsniveau eher gering ist, eignet sich die Kanban-Methode besonders gut,... [mehr]
Zur Auswertung einer Hospitation an einer Fahrschule – insbesondere in den ersten Tagen als Fahrlehreranwärter – gehören typischerweise folgende Aspekte: 1. **Beobachtungen zum... [mehr]
Die Begriffe „berufsbildorientiert“ und „teilweise berufsbildorientiert“ beziehen sich meist auf die Gestaltung von Ausbildungsinhalten, Qualifizierungsmaßnahmen oder Bil... [mehr]
Lernortübergreifende Lernprojekte verbinden verschiedene Lernorte wie Schule, Betrieb und ggf. weitere Einrichtungen miteinander. Hier einige Beispiele: 1. **Betriebspraktikum mit schulischer Au... [mehr]
Ja, das duale Ausbildungssystem gibt es in allen Bundesländern Deutschlands. Es ist ein bundesweit einheitlich geregeltes System, das im Berufsbildungsgesetz (BBiG) und in der Handwerksordnung (H... [mehr]
Es gibt keine klassische dreijährige Berufsausbildung in Deutschland, die inhaltlich vollständig einem BWL-Studium entspricht. Ein BWL-Studium (Bachelor of Science oder Bachelor of Arts) an... [mehr]
Wenn Teilnehmende (TN) auf Moderationskarten den Satz „Eine gute Fahrlehrkraft…“ ergänzen sollen, kannst du mit vielfältigen, meist positiven und berufsbezogenen Antworten... [mehr]
Pädagogik im Kontext der Fahrschulausbildung bezieht sich auf die wissenschaftlich fundierte Lehre vom Lernen und Lehren, speziell angewendet auf das Erlernen des sicheren und verantwortungsvolle... [mehr]
Hier sind einige Gegenargumente für eine Ausbildung direkt nach der 10. Klasse: 1. **Begrenzte Karrierechancen:** Mit einem höheren Schulabschluss (z. B. Abitur) stehen oft mehr Ausbildungs... [mehr]