Kompetenz und Fähigkeiten sind eng miteinander verwandt, aber nicht dasselbe. **Fähigkeiten** (Skills) sind einzelne, erlernbare Fertigkeiten oder Kenntnisse, zum Beispiel „Excel bedi... [mehr]
Das Kompetenzmodell von Miller beschreibt die verschiedenen Stufen der Kompetenzentwicklung in der medizinischen Ausbildung und Praxis. Es wird häufig in der medizinischen Ausbildung verwendet, um die Fortschritte von Lernenden zu bewerten. Das Modell besteht aus vier Ebenen: 1. **Wissen (Knows)**: Die grundlegenden Kenntnisse und Informationen, die ein Lernender über ein bestimmtes Thema hat. 2. **Verstehen (Knows How)**: Die Fähigkeit, das Wissen anzuwenden und zu verstehen, wie es in der Praxis genutzt wird. 3. **Anwenden (Shows How)**: Die praktische Anwendung des Wissens und der Fähigkeiten in realen Situationen, oft in einem kontrollierten Umfeld. 4. **Handeln (Does)**: Die Fähigkeit, das Wissen und die Fähigkeiten in der Praxis selbstständig und effektiv anzuwenden, oft in unvorhersehbaren oder komplexen Situationen. Das Modell betont die Bedeutung der praktischen Anwendung von Wissen und Fähigkeiten und fördert eine ganzheitliche Ausbildung, die über das bloße Auswendiglernen hinausgeht.
Kompetenz und Fähigkeiten sind eng miteinander verwandt, aber nicht dasselbe. **Fähigkeiten** (Skills) sind einzelne, erlernbare Fertigkeiten oder Kenntnisse, zum Beispiel „Excel bedi... [mehr]
Hier ist eine beispielhafte Skalierungsbeschreibung (1–5) für die Kompetenz „Wechselseitiges Verständnis sichern“: **1 – Sehr gering:** Missverständnisse werd... [mehr]
**Alltagskompetenz** bezeichnet die Fähigkeit, alltägliche Aufgaben und Herausforderungen selbstständig, verantwortungsbewusst und reflektiert zu bewältigen. Sie umfasst ein breite... [mehr]
Das „Berliner Modell“ der Didaktik ist ein didaktisches Analysemodell, das in den 1960er Jahren von Paul Heimann, Gunter Otto und Wolfgang Schulz an der Pädagogischen Hochschule Berli... [mehr]