Die Sorge, dass Kinder und zukünftige Generationen „verblöden“, ist ein häufig diskutiertes Thema, besonders im Zusammenhang mit Digitalisierung, Medienkonsum und Verän... [mehr]
In der Weimarer Klassik, die etwa von 1786 bis 1832 datiert wird, war der Zugang von Frauen zur Bildung starkränkt. Die Gesellschaft dieser Zeit war patriarchalisch geprägt, und Frauen hatten nur begrenzte Möglichkeiten, formale zu erhalten. Bildung für Frauen beschränkte sich meist häusliche Er und die Vermittlung von Fähigkeiten, die als nützlich ihre Rolle als Ehefrauen und Mütter wurden. Höhere Bildung und Universitätsstudien waren Frauen weitgehend verwehrt. Es gab jedoch einige Ausnahmen und bemerkenswerte Frauen, die trotz dieser Einschränkungen bedeutende Beiträge zur Literatur und Kultur leeten, wie z.B. Caroline von Wolzogen und Bettina von Arnim. Die Weimarer Klassik selbst, geprägt von Persönlichkeiten wie Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, setzte sich zwar für humanistische Ideale ein, aber diese Ideale wurden nicht konsequent auf die Gleichstellung der Geschlechter angewendet.
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Berufsförderungswerke (BFW) finanzieren sich in erster Linie durch Mittel der gesetzlichen Sozialversicherungsträger, insbesondere der Deutschen Rentenversicherung und der Bundesagentur f&uu... [mehr]