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Zur Zeit Shakespeares, also im späten 16. und frühen 17. Jahrhundert, erhielten adelige Frauen in England eine Bildung, die sich stark von der ihrer männlichen Gegenstücke unterschied. Ihre Ausbildung konzentrierte sich hauptsächlich auf häusliche und gesellschaftliche Fähigkeiten, die als notwendig für ihre Rolle in der Gesellschaft angesehen wurden. Dazu gehörten: 1. **Sprachen**: Viele adelige Frauen lernten Latein, Französisch und manchmal Italienisch, da diese Sprachen als Zeichen von Bildung und Raffinesse galten. 2. **Musik und Tanz**: Musikunterricht, insbesondere das Spielen von Instrumenten wie der Laute oder dem Cembalo, sowie Tanzunterricht waren weit verbreitet. 3. **Literatur und Poesie**: Einige Frauen erhielten Unterricht in Literatur und Poesie, um in der Lage zu sein, an intellektuellen Gesprächen teilzunehmen und Briefe zu schreiben. 4. **Religion**: Religiöse Erziehung war ein wichtiger Bestandteil, da die Kenntnis der Bibel und religiöser Texte als wesentlich angesehen wurde. 5. **Haushaltsführung**: Fähigkeiten in der Haushaltsführung, wie Nähen, Sticken und die Verwaltung eines Haushalts, waren ebenfalls Teil der Ausbildung. Obwohl es Ausnahmen gab, die sich durch außergewöhnliche Bildung und intellektuelle Leistungen auszeichneten, war die formale Bildung von Frauen im Allgemeinen begrenzter als die der Männer. Ein Beispiel für eine gebildete Frau dieser Zeit ist Mary Sidney, Countess of Pembroke, die als Schriftstellerin und Mäzenin bekannt war.
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