Für die Erarbeitung der Themen „Ordinalzahlen“, „Vier Grundrechenarten“ und „Maßeinheiten“ im Mathematikunterricht gibt es verschiedene methodische Ans&a... [mehr]
Das „Berliner Modell“ der Didaktik ist ein didaktisches Analysemodell, das in den 1960er Jahren von Paul Heimann, Gunter Otto und Wolfgang Schulz an der Pädagogischen Hochschule Berlin entwickelt wurde. Es dient dazu, Unterricht systematisch zu planen, zu analysieren und zu reflektieren. Das Modell unterscheidet vier grundlegende didaktische Entscheidungsfelder („Elemente“): 1. **Ziele (Intentionen):** Was sollen die Lernenden am Ende können, wissen oder verstanden haben? 2. **Inhalte (Themen):** Welche Inhalte werden behandelt, um die Ziele zu erreichen? 3. **Methoden:** Wie werden die Inhalte vermittelt? Welche Lehr- und Lernformen werden eingesetzt? 4. **Medien:** Welche Materialien und Hilfsmittel werden verwendet? Diese vier Elemente stehen in Wechselwirkung zueinander und werden von zwei „Bedingungsfeldern“ beeinflusst: - **Anthropogene Voraussetzungen:** Eigenschaften und Voraussetzungen der Lernenden (z. B. Vorwissen, Motivation, Alter). - **Soziokulturelle Voraussetzungen:** Gesellschaftliche, kulturelle und institutionelle Rahmenbedingungen (z. B. Schulform, Klassengröße, gesellschaftliche Erwartungen). Das Berliner Modell betont, dass Unterricht immer unter Berücksichtigung dieser Elemente und Bedingungen geplant werden sollte. Es ist ein flexibles Analyseinstrument, das Lehrkräften hilft, Unterricht bewusst und reflektiert zu gestalten. Weitere Informationen findest du z. B. auf [Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Modell_(Didaktik)).
Für die Erarbeitung der Themen „Ordinalzahlen“, „Vier Grundrechenarten“ und „Maßeinheiten“ im Mathematikunterricht gibt es verschiedene methodische Ans&a... [mehr]
Die Aufzählung „Lehrender ↔ Lernender ↔ Inhalt ↔ Ziel ↔ Methode ↔ Medium“ beschreibt zentrale Elemente didaktischer Modelle und deren wechselseitige Beziehung... [mehr]
Eine Unterrichtseinheit zum Thema „Geschenkartikel, z.B. Fleischgeschenke oder Präsentkörbe im Metzgereifachverkauf“ könnte sich an Auszubildende im Lebensmittelhandwerk, sp... [mehr]
Eine Unterrichtseinheit zum Thema „Fertiggerichte im Metzgereifachverkauf“ könnte sich an Auszubildende im Lebensmittelhandwerk, speziell im Bereich Fleischerei/Metzgerei, richten. Zi... [mehr]
Eine Unterrichtseinheit zum Thema „Käsesortiment im Metzgereifachverkauf“ kann Auszubildenden im Lebensmittelhandwerk wichtige Kenntnisse über Käsearten, deren Lagerung, Pr&... [mehr]
**Unterrichtskonzept: Einführung in die Didaktik für die Fahrlehrerausbildung** **Zielgruppe:** Fahrlehreranwärter:innen (Erwachsene) **Ziel:** Die Teilnehmenden verstehen die Grundla... [mehr]
Das Prinzip der exemplarischen Vertiefung bedeutet, dass im Unterricht nicht alle Inhalte gleich ausführlich behandelt werden, sondern ausgewählte, besonders typische oder wichtige Beispiele... [mehr]
Johann Amos Comenius (1592–1670) war ein bedeutender Pädagoge, der das Prinzip der Anschaulichkeit („principium sensualitatis“) in die Pädagogik einführte. Er betonte,... [mehr]
Um 1780 gab es in Deutschland bereits Schulunterricht, allerdings war das Schulsystem sehr unterschiedlich ausgeprägt und stark von Region, Religion und sozialem Stand abhängig. Deutschland... [mehr]
Der Einsatz von KI bei der Lernbegleitung bietet verschiedene lerntheoretische und didaktische Anknüpfungspunkte: 1. **Konstruktivismus**: KI kann personalisierte Lernumgebungen schaffen, die au... [mehr]