Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Die Wettbewerbssituation im Bereich Outdoor Apparel in Deutschland, Österreich und der Schweiz ist durch eine hohe Marktdynamik und starke Konkurrenz geprägt. Hier sind einige wesentliche Aspekte: 1. **Marktführer und etablierte Marken**: Große internationale Marken wie The North Face, Patagonia, und Arc'teryx dominieren den Markt. Auch europäische Marken wie Jack Wolfskin, Mammut und Vaude sind sehr präsent und beliebt. 2. **Nachhaltigkeit**: Ein zunehmender Trend in der Outdoor-Branche ist die Nachfrage nach nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten. Viele Unternehmen setzen auf recycelte Materialien und umweltfreundliche Produktionsprozesse, um den wachsenden Ansprüchen der Verbraucher gerecht zu werden. 3. **Technologische Innovationen**: Die Entwicklung neuer Materialien und Technologien, die bessere Wetterbeständigkeit, Atmungsaktivität und Komfort bieten, ist ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Marken, die in Forschung und Entwicklung investieren, können sich hier einen Vorteil verschaffen. 4. **E-Commerce und Omnichannel-Strategien**: Der Online-Verkauf von Outdoor-Bekleidung hat stark zugenommen. Unternehmen, die eine starke Online-Präsenz und effiziente Omnichannel-Strategien haben, können ihre Reichweite und ihren Umsatz steigern. 5. **Nischenmärkte und spezialisierte Anbieter**: Neben den großen Marken gibt es auch viele kleinere, spezialisierte Anbieter, die sich auf bestimmte Nischen wie Bergsteigen, Trailrunning oder nachhaltige Outdoor-Bekleidung konzentrieren. 6. **Preiswettbewerb**: Der Preis bleibt ein wichtiger Faktor, insbesondere in einem Markt mit vielen Wettbewerbern. Rabatte, Sonderaktionen und Preis-Leistungs-Verhältnisse spielen eine große Rolle bei der Kaufentscheidung der Verbraucher. Insgesamt ist der Markt für Outdoor Apparel in der DACH-Region sehr wettbewerbsintensiv und von ständigen Veränderungen geprägt, die durch technologische Innovationen, Nachhaltigkeitstrends und sich ändernde Verbraucherpräferenzen angetrieben werden.
Nicht marktfähige Güter sind Güter, die nicht oder nur sehr schwer über den Markt gehandelt werden können, weil sie bestimmten Eigenschaften unterliegen. Typische Beispiele si... [mehr]
Das öffentliche Beschaffungswesen weist im Vergleich zur privaten Beschaffung einige Besonderheiten auf: 1. **Gesetzliche Regelungen und Transparenz:** Öffentliche Auftraggeber sind an umfa... [mehr]
Ein völlig unkontrollierter Freihandel kann dazu führen, dass heimische Unternehmen starkem internationalen Wettbewerb ausgesetzt werden. Das kann kurzfristig zu günstigeren Preisen und... [mehr]
In einem perfekten Markt – auch als vollkommener Wettbewerb bezeichnet – herrschen folgende Bedingungen: Es gibt viele Anbieter und Nachfrager, die Güter sind homogen, es existiert vo... [mehr]
Eine Markteinschätzung ist die Bewertung der aktuellen und zukünftigen Entwicklung eines Marktes, meist bezogen auf Angebot, Nachfrage und Preise.
Der Begriff „Äquilibrium“ bezeichnet in vielen Kontexten einen Zustand des Gleichgewichts, zum Beispiel in der Wirtschaft, der Physik oder der Biologie. Wenn man sagt, das Äquili... [mehr]