Hilfsstoffe sind Materialien, die zur Unterstützung des Produktionsprozesses benötigt werden, aber nicht direkt in das Endprodukt eingehen. Beispiel: Schmieröl für Maschinen. Betr... [mehr]
Supply Chain Management (SCM) bezieht sich auf die Verwaltung des gesamten Flusses von Waren und Dienstleistungen, von der Rohstoffbeschaffung bis zur Lieferung des Endprodukts an den Verbraucher. Es umfasst die Koordination und Integration aller beteiligten Prozesse und Akteure, um Effizienz und Kundenzufriedenheit zu maximieren. **Beispiel: Herstellung eines Smartphones** 1. **Rohstoffbeschaffung**: Die benötigten Rohstoffe wie Metalle, Kunststoffe und Glas werden von verschiedenen Lieferanten weltweit bezogen. 2. **Produktion**: Diese Rohstoffe werden zu verschiedenen Komponenten wie Prozessoren, Bildschirmen und Batterien verarbeitet. Diese Komponenten werden dann in Fabriken zu fertigen Smartphones zusammengebaut. 3. **Lagerung**: Die fertigen Smartphones werden in Lagerhäusern aufbewahrt, bis sie an die Händler oder direkt an die Kunden versendet werden. 4. **Transport**: Die Smartphones werden über verschiedene Transportmittel (LKW, Flugzeug, Schiff) an die Händler oder Endkunden geliefert. 5. **Vertrieb**: Händler verkaufen die Smartphones entweder in physischen Geschäften oder online an die Endverbraucher. 6. **Kundendienst**: Nach dem Verkauf bieten Unternehmen Support und Dienstleistungen an, um sicherzustellen, dass die Kunden zufrieden sind und eventuelle Probleme gelöst werden. Durch effektives Supply Chain Management können Unternehmen Kosten senken, Lieferzeiten verkürzen und die Qualität der Produkte verbessern.
Hilfsstoffe sind Materialien, die zur Unterstützung des Produktionsprozesses benötigt werden, aber nicht direkt in das Endprodukt eingehen. Beispiel: Schmieröl für Maschinen. Betr... [mehr]