Die fünf Grundprinzipien des Lean Thinking sind: 1. **Wert definieren** (Value): Aus Sicht des Kunden bestimmen, was wirklich Wert hat und wofür der Kunde bereit ist zu zahlen. 2. **Wertst... [mehr]
Die westdeutsche Wirtschaftspolitik nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich hauptsächlich nach den Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft. Diese Prinzipien umfassen: 1. **Marktwirtschaftliche Ordnung**: Förderung von Wettbewerb und freiem Markt, um Effizienz und Innovation zu gewährleisten. 2. **Soziale Sicherheit**: Sicherstellung sozialer Gerechtigkeit durch staatliche Eingriffe, wie Sozialversicherungen und Arbeitsmarktpolitik. 3. **Stabilitätspolitik**: Maßnahmen zur Sicherung der Preisstabilität und zur Vermeidung von Inflation und Deflation. 4. **Wohlstand für alle**: Ziel, den allgemeinen Lebensstandard zu heben und eine breite Wohlstandsverteilung zu erreichen. 5. **Subsidiarität**: Prinzip, dass Aufgaben möglichst von der kleinsten, kompetenten Einheit übernommen werden sollen, bevor höhere Instanzen eingreifen. Diese Prinzipien wurden maßgeblich von Ludwig Erhard, dem ersten Wirtschaftsminister der Bundesrepublik Deutschland, geprägt und umgesetzt.
Die fünf Grundprinzipien des Lean Thinking sind: 1. **Wert definieren** (Value): Aus Sicht des Kunden bestimmen, was wirklich Wert hat und wofür der Kunde bereit ist zu zahlen. 2. **Wertst... [mehr]
Das magische Viereck beschreibt die vier wirtschaftspolitischen Ziele: **hohes Wirtschaftswachstum**, **niedrige Arbeitslosigkeit**, **stabile Preise** und **außenwirtschaftliches Gleichgewicht*... [mehr]
Das magische Viereck ist ein zentraler Begriff der Wirtschaftspolitik und beschreibt die vier grundlegenden wirtschaftspolitischen Ziele gemäß dem Stabilitäts- und Wachstumsgesetz (Sta... [mehr]
Die Entwicklung hin zu einem immer neoliberaleren Kapitalismus ist das Ergebnis verschiedener politischer, wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Faktoren. Neoliberalismus bezeichnet eine Strömu... [mehr]