Um das Marktgleichgewicht mit und ohne Mengensteuer zu bestimmen, gehe Schritt für Schritt vor: **1. Gleichungen aufstellen:** - **Angebot:** \( P = 0{,}5M + 2 \) - **Nachfrage:** \( P = -3M +... [mehr]
In einem Preis-Mengen-Diagramm (auch Angebots-Nachfrage-Diagramm genannt) bei vollkommener Konkurrenz sieht die Darstellung der Konsumenten- und Produzentenrente wie folgt aus: **Achsen:** - Die **horizontale Achse** zeigt die Menge (Q) des gehandelten Gutes. - Die **vertikale Achse** zeigt den Preis (P). **Kurven:** - Die **Nachfragekurve (D)** verläuft von links oben nach rechts unten (fallend). - Die **Angebotskurve (S)** verläuft von links unten nach rechts oben (steigend). **Marktgleichgewicht:** - Der **Gleichgewichtspreis (P\*)** und die **Gleichgewichtsmenge (Q\*)** ergeben sich am Schnittpunkt von Angebots- und Nachfragekurve. **Konsumentenrente:** - Das ist die Fläche **über dem Gleichgewichtspreis** und **unter der Nachfragekurve** bis zur Gleichgewichtsmenge. - Sie zeigt, wie viel die Konsumenten insgesamt bereit gewesen wären zu zahlen, abzüglich dessen, was sie tatsächlich zahlen. **Produzentenrente:** - Das ist die Fläche **unter dem Gleichgewichtspreis** und **über der Angebotskurve** bis zur Gleichgewichtsmenge. - Sie zeigt, wie viel die Produzenten tatsächlich erhalten, abzüglich ihrer minimalen Zahlungsbereitschaft (Kosten). **Grafische Darstellung:** ``` Preis (P) | |\ | \ D (Nachfrage) | \ | \___________ | / / | / / | / / |/__________/ +---------------------- Menge (Q) Q* ``` - Die **Konsumentenrente** ist das Dreieck zwischen der Nachfragekurve, dem Gleichgewichtspreis und der Preisachse (oberhalb von P\* bis zur Nachfragekurve). - Die **Produzentenrente** ist das Dreieck zwischen der Angebotskurve, dem Gleichgewichtspreis und der Preisachse (unterhalb von P\* bis zur Angebotskurve). **Zusammengefasst:** - **Konsumentenrente:** Fläche zwischen Nachfragekurve und Gleichgewichtspreis, bis Q\*. - **Produzentenrente:** Fläche zwischen Angebotskurve und Gleichgewichtspreis, bis Q\*. Eine anschauliche Grafik findest du z.B. [hier bei Wikipedia](https://de.wikipedia.org/wiki/Konsumentenrente#/media/Datei:Konsumentenrente.png).
Um das Marktgleichgewicht mit und ohne Mengensteuer zu bestimmen, gehe Schritt für Schritt vor: **1. Gleichungen aufstellen:** - **Angebot:** \( P = 0{,}5M + 2 \) - **Nachfrage:** \( P = -3M +... [mehr]
Ob die Nachfrage oder das Angebot nach Porsche-Fahrzeugen im Marktgleichgewicht elastisch oder unelastisch ist, hängt davon ab, wie stark Käufer oder Verkäufer auf Preisänderungen... [mehr]
Das Marktgleichgewicht bei einem Porsche entsteht, wenn die angebotene Menge an Porsche-Fahrzeugen auf dem Markt genau der nachgefragten Menge entspricht – also dort, wo sich Angebots- und Nachf... [mehr]
Die Produzentenrente ist der Unterschied zwischen dem Marktpreis und dem Mindestpreis, zu dem der Produzent bereit ist zu verkaufen. **Berechnung:** - Marktpreis: 620.– - Mindestpreis (Bereits... [mehr]
Wenn die Nachfrage nach einem Gut steigt, verschiebt sich die Nachfragekurve im Marktmodell nach rechts. Im Marktgleichgewicht führt das zu folgenden Effekten: 1. **Gleichgewichtspreis steigt:**... [mehr]
Wenn eine neue Sorte mit deutlich höherem Ertrag eingeführt wird, erhöht sich das Angebot des betreffenden Gutes auf dem Markt. Das hat folgende Auswirkungen auf das Marktgleichgewicht:... [mehr]
Das Marktgleichgewicht ist der Punkt, an dem sich Angebot und Nachfrage auf einem Markt ausgleichen. Das bedeutet: Die angebotene Menge eines Gutes entspricht genau der nachgefragten Menge. Zu diesem... [mehr]
Die Produzentenrente ist der Unterschied zwischen dem Preis, den Produzenten für ein Gut erhalten, und dem minimalen Preis, den sie bereit wären, für die Produktion dieses Gutes zu akze... [mehr]