Das Marktgleichgewicht bei einem Porsche entsteht, wenn die angebotene Menge an Porsche-Fahrzeugen auf dem Markt genau der nachgefragten Menge entspricht – also dort, wo sich Angebots- und Nachf... [mehr]
Ob die Nachfrage oder das Angebot nach Porsche-Fahrzeugen im Marktgleichgewicht elastisch oder unelastisch ist, hängt davon ab, wie stark Käufer oder Verkäufer auf Preisänderungen reagieren. Hier die Unterscheidung: **Unelastisch:** Die Nachfrage nach Porsche ist unelastisch, wenn eine Preisänderung (z. B. Preiserhöhung) nur zu einer relativ kleinen Änderung der nachgefragten Menge führt. Das ist oft bei Luxusgütern mit wenigen Substituten und einer wohlhabenden Zielgruppe der Fall. Beispiel: Steigt der Preis eines Porsche um 10 %, sinkt die Nachfrage nur um 2 %. Die Preiselastizität der Nachfrage liegt dann bei -0,2 (Betrag < 1 = unelastisch). **Elastisch:** Die Nachfrage ist elastisch, wenn eine Preisänderung zu einer relativ großen Änderung der nachgefragten Menge führt. Das kann der Fall sein, wenn es viele Alternativen gibt oder die Zielgruppe preissensibler wird. Beispiel: Steigt der Preis eines Porsche um 10 %, sinkt die Nachfrage um 15 %. Die Preiselastizität der Nachfrage liegt dann bei -1,5 (Betrag > 1 = elastisch). **Im Marktgleichgewicht:** - **Unelastisch:** Das Gleichgewicht sieht so aus, dass Preisänderungen kaum Einfluss auf die Menge haben. Die Nachfragekurve ist steil. - **Elastisch:** Das Gleichgewicht sieht so aus, dass Preisänderungen stark auf die Menge wirken. Die Nachfragekurve ist flach. **Fazit:** Ob das Marktgleichgewicht bei Porsche unelastisch oder elastisch ist, hängt davon ab, wie stark die Käufer (und ggf. auch die Verkäufer) auf Preisänderungen reagieren. Bei exklusiven Luxusgütern wie Porsche ist die Nachfrage oft eher unelastisch, kann aber bei veränderten Marktbedingungen auch elastischer werden.
Das Marktgleichgewicht bei einem Porsche entsteht, wenn die angebotene Menge an Porsche-Fahrzeugen auf dem Markt genau der nachgefragten Menge entspricht – also dort, wo sich Angebots- und Nachf... [mehr]
Um das Marktgleichgewicht mit und ohne Mengensteuer zu bestimmen, gehe Schritt für Schritt vor: **1. Gleichungen aufstellen:** - **Angebot:** \( P = 0{,}5M + 2 \) - **Nachfrage:** \( P = -3M +... [mehr]
In einem Preis-Mengen-Diagramm (auch Angebots-Nachfrage-Diagramm genannt) bei vollkommener Konkurrenz sieht die Darstellung der Konsumenten- und Produzentenrente wie folgt aus: **Achsen:** - Die **ho... [mehr]
Wenn die Nachfrage nach einem Gut steigt, verschiebt sich die Nachfragekurve im Marktmodell nach rechts. Im Marktgleichgewicht führt das zu folgenden Effekten: 1. **Gleichgewichtspreis steigt:**... [mehr]
Wenn eine neue Sorte mit deutlich höherem Ertrag eingeführt wird, erhöht sich das Angebot des betreffenden Gutes auf dem Markt. Das hat folgende Auswirkungen auf das Marktgleichgewicht:... [mehr]
Das Marktgleichgewicht ist der Punkt, an dem sich Angebot und Nachfrage auf einem Markt ausgleichen. Das bedeutet: Die angebotene Menge eines Gutes entspricht genau der nachgefragten Menge. Zu diesem... [mehr]
Ja, wenn die Nachfrage elastisch ist, führt ein Anstieg des Preises um 2% zu einem Rückgang der nachgefragten Menge um mehr als 2%. Bei elastischer Nachfrage ist die Preiselastizität de... [mehr]