El Niño ist ein klimatisches Wetterphänomen, das durch eine Erwärmung der Meeresoberfläche im zentralen und östlichen tropischen Pazifik gekennzeichnet ist. Es tritt in unre... [mehr]
El Niño ist ein Klimaphänomen, das durch ungewöhnlich warme Meerestemperaturen im zentralen und östlichen äquatorialen Pazifik gekennzeichnet ist. Es tritt in unregelmäßigen Abständen von etwa zwei bis sieben Jahren auf und kann erhebliche Auswirkungen auf das globale Wetter haben. Hier sind einige der typischen Merkmale und Auswirkungen von El Niño: 1. **Meerestemperaturen**: Während eines El Niño-Ereignisses steigen die Meerestemperaturen im zentralen und östlichen Pazifik deutlich an. 2. **Wetterveränderungen**: El Niño kann zu extremen Wetterbedingungen führen, darunter: - **Starke Regenfälle** und Überschwemmungen in Teilen Südamerikas, insbesondere in Peru und Ecuador. - **Dürreperioden** in Australien, Indonesien und Teilen Südostasiens. - **Mildere Winter** in Nordamerika, insbesondere im nördlichen Teil der USA und in Kanada. - **Veränderte Monsunmuster** in Indien und anderen Teilen Südasiens. 3. **Fischerei**: Die Erwärmung des Wassers kann die Nährstoffverteilung im Ozean verändern, was die Fischbestände, insbesondere vor der Küste Südamerikas, negativ beeinflusst. 4. **Landwirtschaft**: Die veränderten Wetterbedingungen können die landwirtschaftliche Produktion beeinträchtigen, was zu Ernteausfällen und Nahrungsmittelknappheit führen kann. 5. **Globale Temperaturen**: El Niño kann zu einem Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen führen, da die Wärme aus dem Ozean in die Atmosphäre übertragen wird. El Niño ist Teil des größeren Klimamusters, das als El Niño-Southern Oscillation (ENSO) bekannt ist, zu dem auch das entgegengesetzte Phänomen La Niña gehört, das durch ungewöhnlich kalte Meerestemperaturen im gleichen Gebiet gekennzeichnet ist.
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