Die rechtlichen Folgen und Verpflichtungen, die sich für Vertragspartner aus einem Vertrag ergeben, hängen von der Art des Vertrages und den darin enthaltenen Bestimmungen ab. Grundsätz... [mehr]
Die Flow-Down-Verpflichtung (auch als "Flow-Down Clause" bekannt) bezieht sich auf eine Vertragsklausel, die bestimmte Verpflichtungen und Anforderungen aus einem Hauptvertrag auf Subunternehmer oder Lieferanten überträgt. Diese Klauseln stellen sicher, dass die Bedingungen, die der Hauptauftragnehmer gegenüber dem Auftraggeber einhalten muss, auch von den Subunternehmern erfüllt werden. Ein Beispiel: Wenn ein Hauptauftragnehmer in einem Bauvertrag bestimmte Sicherheitsstandards einhalten muss, kann eine Flow-Down-Klausel diese Verpflichtung auch auf alle Subunternehmer übertragen, die an dem Projekt beteiligt sind. So wird sichergestellt, dass alle Beteiligten die gleichen Standards einhalten. Flow-Down-Klauseln sind besonders in komplexen Projekten wichtig, bei denen mehrere Parteien involviert sind, um Konsistenz und Compliance über die gesamte Lieferkette hinweg zu gewährleisten.
Die rechtlichen Folgen und Verpflichtungen, die sich für Vertragspartner aus einem Vertrag ergeben, hängen von der Art des Vertrages und den darin enthaltenen Bestimmungen ab. Grundsätz... [mehr]