Wie wird die freiwillige Krankenversicherung für geschäftsführende Gesellschafter gezahlt, 50% Firma, 50% selbst?

Antwort

Die freiwillige Krankenversicherung für geschäftsführende Gesellschafter kann in der Regel auf verschiedene Weise finanziert werden. Oftmals wird eine Kostenbeteiligung zwischen der Firma und dem Gesellschafter vereinbart. Eine gängige Praxis ist, dass die Firma einen Teil der Beiträge übernimmt, während der Gesellschafter den restlichen Anteil selbst zahlt. In vielen Fällen wird eine 50/50-Aufteilung gewählt, aber dies kann je nach Unternehmenspolitik und individuellen Vereinbarungen variieren. Es ist wichtig, die genauen Bedingungen im Gesellschaftsvertrag oder in einer entsprechenden Vereinbarung festzuhalten. Zudem sollte man sich über die steuerlichen Implikationen und die rechtlichen Rahmenbedingungen informieren, da diese je nach Land unterschiedlich sein können.

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