Die Kfz-Versicherung kann trotz unfallfreiem Fahren teurer werden, weil die Beiträge nicht nur vom individuellen Schadenverlauf abhängen. Es gibt mehrere Gründe für steigende Pr&au... [mehr]
Die rechtlichen Grundlagen der Elementarschadensversicherung in Deutschland sind im Wesentlichen im Versicherungsvertragsgesetz (VVG) und in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen (AVB) der jeweiligen Versicherer geregelt. 1. **Versicherungsvertragsgesetz (VVG)**: Das VVG bildet die allgemeine gesetzliche Grundlage für alle Versicherungsverträge in Deutschland. Es regelt unter anderem die Rechte und Pflichten von Versicherern und Versicherungsnehmern, die Vertragsgestaltung und die Schadensregulierung. 2. **Allgemeine Versicherungsbedingungen (AVB)**: Die AVB sind spezifische Vertragsbedingungen, die von den Versicherungsunternehmen festgelegt werden. Sie enthalten detaillierte Regelungen zu den versicherten Risiken, den Ausschlüssen, den Pflichten des Versicherungsnehmers und den Leistungen des Versicherers. Bei der Elementarschadensversicherung umfassen die AVB typischerweise Schäden durch Naturereignisse wie Überschwemmungen, Erdbeben, Erdrutsche, Schneedruck, Lawinen und Vulkanausbrüche. 3. **Spezielle Regelungen und Klauseln**: In den AVB können auch spezielle Klauseln enthalten sein, die die Deckung von Elementarschäden näher definieren. Diese Klauseln können je nach Versicherer variieren und sollten vor Vertragsabschluss genau geprüft werden. 4. **Gesetzliche Vorschriften und Verordnungen**: Neben dem VVG können auch andere gesetzliche Vorschriften und Verordnungen relevant sein, beispielsweise das Baugesetzbuch (BauGB) oder das Wasserhaushaltsgesetz (WHG), die indirekt Einfluss auf die Risikobewertung und die Versicherbarkeit von Gebäuden haben können. Für detaillierte Informationen und spezifische Regelungen ist es ratsam, die jeweiligen Versicherungsbedingungen des Anbieters zu prüfen und gegebenenfalls rechtlichen Rat einzuholen.
Die Kfz-Versicherung kann trotz unfallfreiem Fahren teurer werden, weil die Beiträge nicht nur vom individuellen Schadenverlauf abhängen. Es gibt mehrere Gründe für steigende Pr&au... [mehr]
Ob die Versicherung in diesem Fall zahlt, hängt von mehreren Faktoren ab: 1. **Hausratversicherung:** Die Hausratversicherung kommt in der Regel nur für Schäden auf, die durch einen... [mehr]
Familiensicherung bezeichnet Maßnahmen und rechtliche Regelungen, die darauf abzielen, die wirtschaftliche und soziale Absicherung von Familienmitgliedern zu gewährleisten. In Deutschland u... [mehr]
Ob dein Sohn nach der Heirat weiterhin über deine private Haftpflichtversicherung mitversichert ist, hängt von den Bedingungen des jeweiligen Versicherungsvertrags ab. In der Regel gilt Folg... [mehr]
Nach einem Totalschaden ist die gegnerische Versicherung grundsätzlich verpflichtet, den Schaden "zügig", also ohne schuldhaftes Zögern, zu regulieren. In der Praxis bedeutet... [mehr]
Eine gute Privathaftpflichtversicherung für Familien sollte folgende Kriterien erfüllen: - **Mitversicherung von Familienangehörigen**: Ehepartner, eingetragene Lebenspartner, minderj&... [mehr]
Die Formulierung „aus versicherungstechnischen Gründen“ bedeutet, dass eine bestimmte Maßnahme, Entscheidung oder Einschränkung aufgrund von Vorgaben, Anforderungen oder Ri... [mehr]
Eine eVB-Nummer (elektronische Versicherungsbestätigung) kannst du in der Regel direkt über das Online-Portal deiner Kfz-Versicherung beantragen. Die meisten großen Versicherungen wie... [mehr]
Die durchschnittlichen Kosten für eine KFZ-Versicherung in Deutschland liegen in der Regel zwischen 500 und 1.200 Euro pro Jahr. Der genaue Betrag hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab,... [mehr]
Die Rechtsschutzversicherung übernimmt in der Regel die Kosten für rechtliche Auseinandersetzungen, die im Rahmen des versicherten Bereichs entstehen. Dazu gehören: 1. **Anwaltskosten*... [mehr]