Die Entscheidung, einen Hund zu erlösen (also einschläfern zu lassen), ist sehr schwer und individuell. Es gibt jedoch einige Anhaltspunkte, die bei der Entscheidung helfen können: 1.... [mehr]
Der Golden Retriever ist eine beliebte Hunderasse, die ursprünglich in Schottland gezüchtet wurde. Hier sind einige wichtige Informationen über diese Rasse: 1. **Aussehen**: Golden Retriever haben ein dichtes, wasserabweisendes Fell, das in verschiedenen Goldtönen vorkommt. Sie haben eine kräftige, muskulöse Statur und freundliche, intelligente Augen. 2. **Temperament**: Diese Hunde sind bekannt für ihr freundliches und ausgeglichenes Wesen. Sie sind sehr sozial, gutmütig und kommen gut mit Kindern und anderen Haustieren aus. Golden Retriever sind auch sehr intelligent und leicht zu trainieren. 3. **Größe**: Rüden erreichen eine Schulterhöhe von etwa 56-61 cm und wiegen zwischen 29-34 kg. Hündinnen sind etwas kleiner, mit einer Schulterhöhe von 51-56 cm und einem Gewicht von 25-29 kg. 4. **Pflege**: Das Fell eines Golden Retrievers benötigt regelmäßige Pflege, einschließlich Bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden und lose Haare zu entfernen. Sie neigen auch dazu, viel zu haaren, besonders während des Fellwechsels. 5. **Gesundheit**: Golden Retriever sind anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme wie Hüftdysplasie, Ellbogendysplasie, Herzprobleme und bestimmte Krebsarten. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gesunde Ernährung sind wichtig, um diese Risiken zu minimieren. 6. **Aktivität**: Diese Hunde sind sehr aktiv und benötigen viel Bewegung. Sie lieben es zu laufen, zu schwimmen und zu spielen. Regelmäßige Spaziergänge und Spielzeiten sind wichtig, um sie körperlich und geistig fit zu halten. 7. **Verwendung**: Golden Retriever werden oft als Blindenhunde, Therapiehunde und Such- und Rettungshunde eingesetzt, aufgrund ihrer Intelligenz, ihres freundlichen Wesens und ihrer Arbeitsfreude. Weitere Informationen können auf spezialisierten Websites oder bei Züchtervereinigungen gefunden werden.
Die Entscheidung, einen Hund zu erlösen (also einschläfern zu lassen), ist sehr schwer und individuell. Es gibt jedoch einige Anhaltspunkte, die bei der Entscheidung helfen können: 1.... [mehr]
Die Hunderasse Border Collie stammt ursprünglich aus dem Grenzgebiet zwischen England und Schottland. Erste schriftliche Erwähnungen von Hunden, die dem heutigen Border Collie ähneln, g... [mehr]
Nein, Hunde dürfen keine Weintrauben oder Rosinen fressen. Schon kleine Mengen können für Hunde giftig sein und zu schweren gesundheitlichen Problemen wie Nierenversagen führen. Di... [mehr]
Teerstuhl (schwarz gefärbter, glänzender, oft klebriger Kot) beim Hund ist in der Regel **nicht unbedenklich**. Diese Kotfarbe deutet meist darauf hin, dass Blut im oberen Verdauungstrakt (z... [mehr]
Milben beim Hund sind in der Regel sehr klein und mit bloßem Auge meist nicht zu erkennen. Die meisten Milbenarten, die Hunde befallen, wie z. B. Grabmilben (Sarcoptes), Haarbalgmilben (Demodex)... [mehr]
Die Beschreibung – Dutzende krabbelnde Tiere an den Beinen des Hundes, kleiner als Zecken, aber sichtbar, langsam und etwas kleiner als Flöhe – passt am ehesten auf **Haarlinge** (auc... [mehr]
Orangene Grasmilben (auch Herbstgrasmilben oder Erntemilben genannt, wissenschaftlich: Neotrombicula autumnalis) sind sehr kleine Parasiten, die sich oft an warmen, dünn behaarten Stellen der Hau... [mehr]
Ja, auch ein alter Hund kann an Lupus erkranken. Lupus ist eine Autoimmunerkrankung, die sowohl bei jungen als auch bei älteren Hunden auftreten kann. Es gibt zwei Hauptformen bei Hunden: den sys... [mehr]
Ob ein Hund nach mehreren Beißvorfällen eingeschläfert oder dem Halter entzogen („entrissen“) wird, hängt in Deutschland von verschiedenen Faktoren ab. Maßgeblic... [mehr]
Ein Hund, der auf andere Menschen mit Stress reagiert und möglicherweise beißt, zeigt ein ernstzunehmendes Verhalten, das sorgfältig und verantwortungsvoll angegangen werden muss. Hier... [mehr]