Wie funktioniert WLAN-Telefonie über das Handy?

Question

Wie funktioniert WLAN-Telefonie über das Handy?

Antwort

Verwandte Fragen

Was tun, wenn die automatische Helligkeit auf dem Handy nicht mehr funktioniert?

Warum muss ich mich unter Windows 7 nach jedem Neustart immer neu beim WLAN anmelden und gibt es dafür eine Einstellung?

Wie viele Nummern kann ich auf meinem Handy sperren?

Kann der Fritz Repeater 6000 WLAN-Ausfälle im Haus besser kompensieren als der Fritz Repeater 1200?

Fritz Repeater 3000 oder 6000 – welcher ist ausreichend?

Warum kann ich mein Video vom iPad nicht mehr auf mein Handy herunterladen oder speichern?

Was tun, wenn der NFC-Empfang am Handy zu schwach ist, um den Personalausweis einzulesen?

Welche geheimnisvollen WLAN-Namen klingen nach Geheimdienst?

Wie kann ich den Kinderschutz auf meinem Handy über das Google-Konto deaktivieren?

Ist ein Handy beim Laden am Strom leichter manipulierbar und sollte man das Netz ausschalten?

Accepted Answer

WLAN-Telefonie (auch WiFi Calling genannt) ermöglicht es, mit dem Handy über ein WLAN-Netzwerk zu telefonieren, anstatt das Mobilfunknetz zu nutzen. Das ist besonders nützlich, wenn der Mobilfunkempfang schlecht ist, aber ein stabiles WLAN zur Verfügung steht. **So funktioniert WLAN-Telefonie:** 1. **Aktivierung:** Die Funktion muss auf dem Smartphone und beim Mobilfunkanbieter aktiviert sein. Viele moderne Smartphones und Anbieter unterstützen WLAN-Telefonie. 2. **Verbindung:** Ist WLAN-Telefonie aktiviert und das Handy mit einem WLAN verbunden, werden Anrufe (und oft auch SMS) automatisch über das Internet statt über das Mobilfunknetz abgewickelt. 3. **Technik:** Die Sprachdaten werden über das Internet (IP-basiert) übertragen. Für den Nutzer ändert sich nichts: Die Telefonnummer bleibt gleich, und Anrufe werden wie gewohnt über die Telefon-App geführt. 4. **Vorteile:** Bessere Sprachqualität bei schlechtem Mobilfunkempfang, keine Zusatz-App nötig, Nutzung der eigenen Nummer. 5. **Kosten:** In der Regel gelten die gleichen Konditionen wie bei normalen Mobilfunkanrufen im Inland. Im Ausland können je nach Anbieter zusätzliche Kosten entstehen. **Voraussetzungen:** - Ein kompatibles Smartphone - Ein Mobilfunkvertrag, der WLAN-Telefonie unterstützt - Eine stabile WLAN-Verbindung Weitere Informationen findest du z.B. bei [Telekom](https://www.telekom.de/hilfe/mobilfunk-mobiles-internet/telefonieren-im-mobilfunknetz/wlan-call), [Vodafone](https://www.vodafone.de/hilfe/netz-und-empfang/wlan-calling.html) oder [o2](https://www.o2online.de/service/netz/wlan-call/).

Accepted Answer

Wenn die automatische Helligkeitsanpassung (von Dunkel zu Hell) auf deinem Handy nicht mehr funktioniert, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Automatische Helligkeit aktivieren:** Pr&... [mehr]

Accepted Answer

Wenn die automatische Helligkeitsanpassung (von Dunkel zu Hell) auf deinem Handy nicht mehr funktioniert, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Automatische Helligkeit aktivieren:** Prüfe in den Einstellungen deines Handys, ob die automatische Helligkeit (manchmal auch „Adaptives Display“ oder „Auto-Helligkeit“) aktiviert ist. - Android: Einstellungen > Display > Helligkeit > Automatische Helligkeit aktivieren - iPhone: Einstellungen > Bedienungshilfen > Anzeige & Textgröße > Auto-Helligkeit 2. **Sensor reinigen:** Der Helligkeitssensor sitzt meist oben am Handy (nahe der Frontkamera). Stelle sicher, dass er nicht durch Schmutz, eine Hülle oder eine Schutzfolie verdeckt ist. 3. **Neustart:** Starte dein Handy neu, um Softwareprobleme auszuschließen. 4. **Software-Update:** Überprüfe, ob ein Update für dein Betriebssystem verfügbar ist und installiere es. 5. **Abgesicherter Modus:** Starte das Handy im abgesicherten Modus, um zu prüfen, ob eine App die Funktion stört. 6. **Zurücksetzen:** Wenn alles andere nicht hilft, kannst du die Einstellungen für Anzeige oder das gesamte Gerät auf Werkseinstellungen zurücksetzen (vorher Daten sichern!). Sollte das Problem weiterhin bestehen, könnte ein Defekt am Lichtsensor vorliegen. In diesem Fall empfiehlt sich der Kontakt zu einem Reparaturdienst oder dem Support deines Herstellers.

Accepted Answer

Das Problem, dass du bei Windows 7 nach jedem Neustart die WLAN-Verbindung neu anmelden musst, kann verschiedene Ursachen haben. Häufige Gründe und mögliche Lösungen sind: 1. **WL... [mehr]

Accepted Answer

Das Problem, dass du bei Windows 7 nach jedem Neustart die WLAN-Verbindung neu anmelden musst, kann verschiedene Ursachen haben. Häufige Gründe und mögliche Lösungen sind: 1. **WLAN-Profil wird nicht gespeichert:** Prüfe, ob du beim Verbinden mit dem WLAN das Häkchen bei „Automatisch verbinden“ gesetzt hast. - Gehe zu „Systemsteuerung“ > „Netzwerk- und Freigabecenter“ > „Drahtlosnetzwerke verwalten“. - Wähle dein WLAN aus, klicke mit rechts darauf und wähle „Eigenschaften“. - Setze das Häkchen bei „Automatisch verbinden, wenn dieses Netzwerk in Reichweite ist“. 2. **Falsche oder fehlende Treiber:** Veraltete oder inkompatible WLAN-Treiber können dazu führen, dass Einstellungen nicht gespeichert werden. - Aktualisiere den WLAN-Treiber über den Geräte-Manager oder die Webseite des Herstellers. 3. **Netzwerk als „öffentlich“ statt „privat“ eingestellt:** Windows kann sich bei öffentlichen Netzwerken aus Sicherheitsgründen nicht automatisch verbinden. - Stelle sicher, dass dein Netzwerk als „Heimnetzwerk“ oder „Arbeitsplatznetzwerk“ eingerichtet ist. 4. **Probleme mit gespeicherten Netzwerken:** Manchmal hilft es, das gespeicherte WLAN-Profil zu löschen und neu einzurichten. - Gehe zu „Drahtlosnetzwerke verwalten“, lösche das betreffende Netzwerk und verbinde dich neu. 5. **Dienste werden nicht automatisch gestartet:** Prüfe, ob der Dienst „Automatische Konfiguration (WLAN)“ auf „Automatisch“ steht. - Drücke `Windows-Taste + R`, tippe `services.msc` ein, suche „Automatische Konfiguration (WLAN)“, und stelle den Starttyp auf „Automatisch“. Wenn du diese Punkte überprüfst und ggf. anpasst, sollte sich dein PC künftig automatisch mit dem WLAN verbinden.

Accepted Answer

Die Anzahl der Nummern, die du auf deinem Handy sperren kannst, hängt vom Betriebssystem und manchmal auch vom Hersteller des Geräts ab: **Android:** Die meisten aktuellen Android-Smartph... [mehr]

Accepted Answer

Die Anzahl der Nummern, die du auf deinem Handy sperren kannst, hängt vom Betriebssystem und manchmal auch vom Hersteller des Geräts ab: **Android:** Die meisten aktuellen Android-Smartphones erlauben das Sperren von sehr vielen Nummern – oft mehrere Hundert oder sogar mehr. Eine genaue Begrenzung gibt es in der Regel nicht, da die gesperrten Nummern in einer Systemliste gespeichert werden, die nur durch den verfügbaren Speicher begrenzt ist. **iPhone (iOS):** Auch auf dem iPhone gibt es keine offiziell angegebene Begrenzung für gesperrte Nummern. In der Praxis kannst du ebenfalls Hunderte oder sogar Tausende Nummern sperren, ohne auf ein Limit zu stoßen. **Hinweis:** Falls du eine spezielle App oder einen Dienst deines Mobilfunkanbieters zum Sperren von Nummern nutzt, kann es dort eigene Begrenzungen geben. Diese findest du in den jeweiligen Nutzungsbedingungen oder FAQ des Anbieters. **Fazit:** Für die meisten Nutzer gibt es im Alltag praktisch kein Limit für gesperrte Nummern auf dem Handy.

Accepted Answer

Ja, der **Fritz Repeater 6000** kann WLAN-Ausfälle in deinem Haus in der Regel besser kompensieren als der **Fritz Repeater 1200**. Das liegt an mehreren technischen Unterschieden: 1. **Leistung... [mehr]

Accepted Answer

Ja, der **Fritz Repeater 6000** kann WLAN-Ausfälle in deinem Haus in der Regel besser kompensieren als der **Fritz Repeater 1200**. Das liegt an mehreren technischen Unterschieden: 1. **Leistung und Reichweite:** Der Fritz Repeater 6000 ist deutlich leistungsstärker und bietet eine größere Reichweite. Er ist mit mehr und besseren Antennen ausgestattet, was die Abdeckung in größeren oder verwinkelten Häusern verbessert. 2. **Tri-Band-Technologie:** Der 6000er arbeitet mit drei Funkbändern (2,4 GHz, 5 GHz und einem zusätzlichen 5 GHz-Band), während der 1200er nur Dual-Band (2,4 GHz und 5 GHz) unterstützt. Das zusätzliche Band beim 6000er sorgt dafür, dass die Verbindung zwischen Router und Repeater (Backhaul) und die Verbindung zu den Endgeräten getrennt laufen können. Das reduziert Engpässe und sorgt für stabilere Verbindungen. 3. **Geschwindigkeit:** Der Fritz Repeater 6000 unterstützt höhere WLAN-Geschwindigkeiten (Wi-Fi 6/AX mit bis zu 6.000 Mbit/s), während der 1200er auf Wi-Fi 5/AC und maximal 1.266 Mbit/s begrenzt ist. 4. **Zukunftssicherheit:** Der 6000er ist moderner und unterstützt aktuelle WLAN-Standards, was ihn zukunftssicherer macht. **Fazit:** Wenn du häufige WLAN-Ausfälle hast oder eine größere Fläche abdecken möchtest, ist der Fritz Repeater 6000 die bessere Wahl. Er kann Verbindungsabbrüche und Schwankungen im WLAN deutlich besser ausgleichen als der Fritz Repeater 1200. Weitere Infos findest du direkt bei AVM: - [Fritz Repeater 6000](https://avm.de/produkte/fritzrepeater/fritzrepeater-6000/) - [Fritz Repeater 1200](https://avm.de/produkte/fritzrepeater/fritzrepeater-1200/)

Accepted Answer

Die Wahl zwischen dem Fritz Repeater 3000 und dem Fritz Repeater 6000 hängt von deinen Anforderungen und deiner Umgebung ab: **Fritz Repeater 3000:** - Unterstützt Wi-Fi 5 (WLAN AC) und hat... [mehr]

Accepted Answer

Die Wahl zwischen dem Fritz Repeater 3000 und dem Fritz Repeater 6000 hängt von deinen Anforderungen und deiner Umgebung ab: **Fritz Repeater 3000:** - Unterstützt Wi-Fi 5 (WLAN AC) und hat drei Funkbänder (2x 5 GHz, 1x 2,4 GHz). - Maximale Datenrate: bis zu 3.000 Mbit/s (theoretisch). - Sehr gut geeignet für mittelgroße Wohnungen oder Häuser mit normalem WLAN-Bedarf. - Preislich günstiger als der 6000er. **Fritz Repeater 6000:** - Unterstützt Wi-Fi 6 (WLAN AX), ebenfalls drei Funkbänder. - Maximale Datenrate: bis zu 6.000 Mbit/s (theoretisch). - Bessere Performance bei vielen gleichzeitig verbundenen Geräten und in Umgebungen mit hoher Auslastung. - Zukunftssicherer, vor allem wenn du bereits Wi-Fi 6-fähige Geräte nutzt. - Teurer als der 3000er. **Empfehlung:** - Für normale Haushalte ohne extrem viele Geräte und ohne Wi-Fi 6-Bedarf reicht der Fritz Repeater 3000 meist aus. - Wenn du viele aktuelle Geräte hast, hohe Geschwindigkeiten und beste Zukunftssicherheit möchtest, ist der Fritz Repeater 6000 die bessere Wahl. Weitere Infos findest du direkt bei AVM: [Fritz Repeater 3000](https://avm.de/produkte/fritzrepeater/fritzrepeater-3000/) [Fritz Repeater 6000](https://avm.de/produkte/fritzrepeater/fritzrepeater-6000/)

Accepted Answer

Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum du ein Video von deinem iPad nicht mehr auf dein Handy herunterladen oder speichern kannst: 1. **Dateigröße oder Format**: Das Video ist m&... [mehr]

Accepted Answer

Es gibt mehrere mögliche Gründe, warum du ein Video von deinem iPad nicht mehr auf dein Handy herunterladen oder speichern kannst: 1. **Dateigröße oder Format**: Das Video ist möglicherweise zu groß oder in einem Format, das dein Handy nicht unterstützt. 2. **iCloud-Einstellungen**: Wenn das Video nur in der iCloud gespeichert ist und nicht lokal auf dem iPad, kann es sein, dass es nicht direkt übertragen werden kann. Prüfe, ob das Video vollständig auf dem iPad geladen ist. 3. **Airdrop/Übertragungsprobleme**: Falls du Airdrop verwendest, stelle sicher, dass beide Geräte Airdrop aktiviert haben und sich im richtigen Modus befinden (z.B. "Für jeden" oder "Nur Kontakte"). 4. **Speicherplatz**: Dein Handy hat eventuell nicht genug freien Speicherplatz, um das Video zu speichern. 5. **Einschränkungen oder Berechtigungen**: Es könnten Einschränkungen in den Einstellungen aktiviert sein, die das Speichern von Medien verhindern. 6. **App-spezifische Probleme**: Wenn du eine bestimmte App zum Übertragen verwendest, kann es sein, dass diese App ein Update benötigt oder ein Problem hat. **Lösungsansätze:** - Prüfe, ob das Video auf dem iPad lokal gespeichert ist. - Stelle sicher, dass beide Geräte mit demselben WLAN verbunden sind (bei Cloud-Diensten). - Überprüfe die Einstellungen für Airdrop, iCloud und Speicherplatz. - Versuche, das Video per Kabel, E-Mail, oder über einen Cloud-Dienst wie [Google Drive](https://drive.google.com) oder [Dropbox](https://www.dropbox.com) zu übertragen. Falls du eine genauere Fehlermeldung bekommst, kann diese helfen, das Problem weiter einzugrenzen.

Accepted Answer

Wenn der NFC-Empfang deines Handys zu schwach ist, um deinen Personalausweis einzulesen, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Positionierung optimieren:** Lege den Personalausweis mögl... [mehr]

Accepted Answer

Wenn der NFC-Empfang deines Handys zu schwach ist, um deinen Personalausweis einzulesen, kannst du folgende Schritte ausprobieren: 1. **Positionierung optimieren:** Lege den Personalausweis möglichst genau an die Stelle auf der Rückseite deines Handys, an der sich die NFC-Antenne befindet. Diese ist oft im oberen Drittel, kann aber je nach Modell variieren. Probiere verschiedene Positionen und halte den Ausweis ruhig. 2. **Hülle entfernen:** Handyhüllen, besonders dicke oder metallische, können das NFC-Signal stören. Entferne die Hülle während des Auslesens. 3. **Handy neu starten:** Ein Neustart kann manchmal Verbindungsprobleme beheben. 4. **NFC-Funktion prüfen:** Stelle sicher, dass NFC in den Einstellungen deines Handys aktiviert ist. 5. **App aktualisieren:** Stelle sicher, dass die App, mit der du den Ausweis ausliest (z.B. AusweisApp2), auf dem neuesten Stand ist. 6. **Akku prüfen:** Ein niedriger Akkustand kann die NFC-Leistung beeinträchtigen. Lade dein Handy ggf. auf. 7. **Störungen vermeiden:** Halte andere elektronische Geräte oder Karten mit NFC-Chip (z.B. Bankkarten) fern, da sie stören können. 8. **Handy-Kompatibilität prüfen:** Nicht alle Handys unterstützen das Auslesen des Personalausweises per NFC. Prüfe auf der [offiziellen Kompatibilitätsliste der AusweisApp2](https://www.ausweisapp.bund.de/mobile-geraete/) oder beim Hersteller, ob dein Gerät geeignet ist. Wenn all das nicht hilft, kann es sein, dass dein Handy nicht ausreichend NFC-Leistung für den Personalausweis bietet. In diesem Fall kannst du einen anderen Gerätetyp verwenden oder auf einen PC mit Kartenlesegerät ausweichen.

Accepted Answer

Hier sind einige WLAN-Namen, die geheimnisvoll und nach Geheimdienst klingen: 1. BlackSite_47 2. Operation_Nightfall 3. ShadowProtocol 4. Echelon_Network 5. GhostSignal 6. SilentObserver... [mehr]

Accepted Answer

Hier sind einige WLAN-Namen, die geheimnisvoll und nach Geheimdienst klingen: 1. BlackSite_47 2. Operation_Nightfall 3. ShadowProtocol 4. Echelon_Network 5. GhostSignal 6. SilentObserver 7. QuantumCipher 8. TheListeningPost 9. Project_Omega 10. SecureOpsHQ 11. PhantomNode 12. Watchtower_Alpha 13. RedactedAccess 14. Sigma_Intelligence 15. CloakAndDaggerNet Diese Namen vermitteln einen Hauch von Geheimdienst und bleiben dabei stilvoll und mysteriös.

Accepted Answer

Um den Kinderschutz (Google Family Link) auf deinem Handy wieder zu entfernen und das Gerät auf den „Master“-Status (also ohne Einschränkungen) zu setzen, gehe wie folgt vor: 1.... [mehr]

Accepted Answer

Um den Kinderschutz (Google Family Link) auf deinem Handy wieder zu entfernen und das Gerät auf den „Master“-Status (also ohne Einschränkungen) zu setzen, gehe wie folgt vor: 1. **Family Link App öffnen:** Öffne auf dem Gerät eines Elternteils die [Google Family Link App](https://families.google.com/familylink/). 2. **Kind auswählen:** Wähle das betroffene Konto (dein Handy) aus der Liste der verwalteten Konten aus. 3. **Kontoverwaltung:** Gehe zu den Einstellungen des Kinderkontos. Dort findest du die Option „Konto verwalten“ oder „Konto-Informationen“. 4. **Elterliche Aufsicht beenden:** Suche nach der Option „Elterliche Aufsicht beenden“ oder „Konto aus der Familiengruppe entfernen“. Folge den Anweisungen, um die Aufsicht zu beenden. Hinweis: Je nach Alter des Kontos kann es sein, dass du das Konto erst aus der Familiengruppe entfernen musst. 5. **Bestätigung:** Du wirst eventuell nach dem Passwort des Elternkontos gefragt, um die Änderung zu bestätigen. 6. **Gerät neu starten:** Starte das Handy neu, damit die Änderungen wirksam werden. **Wichtige Hinweise:** - Wenn du unter 13 Jahre alt bist (bzw. unter dem in deinem Land geltenden Mindestalter), kann das Konto nicht vollständig in ein Erwachsenenkonto umgewandelt werden. - Falls du keinen Zugriff auf das Elternkonto hast, ist eine Entfernung des Kinderschutzes nicht möglich. Weitere Informationen findest du direkt bei [Google Family Link Hilfe](https://support.google.com/families/answer/7103338?hl=de). Sollte es weiterhin Probleme geben, empfiehlt sich der Kontakt zum [Google Support](https://support.google.com/).

Accepted Answer

Die Sorge, dass ein Handy beim Laden am Stromnetz leichter manipulierbar ist, kommt häufig auf, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten „Juice Jacking“-Angriffen. Dabei wird vers... [mehr]

Accepted Answer

Die Sorge, dass ein Handy beim Laden am Stromnetz leichter manipulierbar ist, kommt häufig auf, insbesondere im Zusammenhang mit sogenannten „Juice Jacking“-Angriffen. Dabei wird versucht, über manipulierte USB-Ladestationen Schadsoftware auf das Gerät zu spielen oder Daten abzugreifen. **Wichtige Punkte dazu:** 1. **Normale Steckdose:** Wenn du dein Handy mit dem Original-Ladegerät an einer normalen Steckdose lädst, besteht kein erhöhtes Risiko für Manipulationen. Hier fließt nur Strom, keine Daten. 2. **Öffentliche USB-Ladestationen:** An öffentlichen Orten (z.B. Flughäfen, Bahnhöfen) können manipulierte USB-Ladestationen ein Risiko darstellen, da über das USB-Kabel auch Daten übertragen werden können. Hier ist Vorsicht geboten. 3. **Netz ausschalten:** Das Ausschalten des Mobilfunknetzes (Flugmodus) schützt nicht vor Angriffen über das Ladekabel, sondern nur vor Angriffen über das Mobilfunknetz (z.B. Abhören, Tracking). Es hat keinen Einfluss auf die Sicherheit beim Laden. **Empfehlung:** - Lade dein Handy möglichst immer mit deinem eigenen Ladegerät und Kabel an einer normalen Steckdose. - Vermeide das Laden an unbekannten oder öffentlichen USB-Ports. - Ein Netz- oder Flugmodus ist beim Laden nicht notwendig, um Manipulationen über das Stromnetz zu verhindern. **Fazit:** Das Handy ist beim Laden an einer normalen Steckdose nicht leichter manipulierbar. Das Ausschalten des Netzes bringt in diesem Zusammenhang keinen zusätzlichen Schutz. Vorsicht ist nur bei öffentlichen USB-Ladestationen geboten.