7179 Fragen zu Technik

Für das Ableiten von Autoabgasen aus einer Garage ins Freie wird in der Regel ein hitzebeständiges, korrosionsfestes Rohr benötigt. Geeignet sind vor allem folgende Rohrtypen: **1. Edelstahlrohr (V2A oder V4A):** Edelstahl ist sehr widerstandsfähig gegen die aggressiven Bestandteile der Abgase (z.B. Kondensate, Säuren) und hält hohen Temperaturen stand. Solche Rohre werden auch bei Abgasanlagen von Heizungen und Kaminen verwendet. **2. Spezielle Abgasrohre aus Metall:** Es gibt im Fachhandel spezielle Abgasrohre für Fahrzeuge, oft aus verzinktem Stahl oder Edelstahl, die für den Anschluss an Auspuffanlagen gedacht sind. **3. Flexible Abgasschläuche:** Für temporäre Lösungen oder Prüfstände werden auch flexible, hitzebeständige Abgasschläuche aus Metall oder speziellem Kunststoff (z.B. Silikon, Gummi mit Gewebeeinlage) verwendet. Diese sind aber meist nur für den kurzfristigen Einsatz geeignet. **Wichtige Hinweise:** - Das Rohr muss einen ausreichenden Durchmesser haben (mindestens wie der Auspuffdurchmesser, meist 50–100 mm). - Die Verbindung zwischen Auspuff und Rohr muss dicht sein, um das Austreten von Abgasen in die Garage zu verhindern. - Das Rohr sollte möglichst kurz und mit wenig Biegungen verlegt werden, um den Abgasgegendruck gering zu halten. - Die Mündung des Rohrs muss ins Freie führen und darf nicht in der Nähe von Fenstern, Türen oder Lüftungsöffnungen enden. **Sicherheitsaspekt:** Das Ableiten von Abgasen ist mit Gefahren verbunden (CO-Vergiftung!). Es sollte immer für ausreichende Belüftung gesorgt werden. Dauerhafte Lösungen sollten von einem Fachbetrieb installiert werden. **Beispiel für einen Anbieter:** [Abgasschlauch für Kfz-Werkstätten – Beispiel](https://www.werkstattausruestung24.de/abgasschlauch/) **Fazit:** Am sichersten und langlebigsten ist ein Edelstahlrohr oder ein spezieller Abgasschlauch aus dem Kfz-Bereich. Kunststoffrohre (außer spezielle, hitzebeständige Varianten) sind ungeeignet, da sie durch die Hitze schmelzen oder beschädigt werden können.

Der „helle Punkt“ in WhatsApp ist ein kleiner, heller Kreis, der manchmal neben Chats oder Nachrichten angezeigt wird. Er signalisiert in der Regel, dass es eine neue, ungelesene Nachricht oder Aktivität in diesem Chat gibt. Es handelt sich dabei um eine Benachrichtigungsanzeige. Eine direkte Einstellung, um den „hellen Punkt“ an- oder auszuschalten, gibt es in WhatsApp selbst nicht. Der Punkt verschwindet automatisch, sobald du den Chat öffnest und die Nachricht gelesen hast. Falls du generell weniger Benachrichtigungen erhalten möchtest, kannst du in WhatsApp unter „Einstellungen“ > „Benachrichtigungen“ Anpassungen vornehmen oder einzelne Chats stummschalten. Das beeinflusst aber nicht explizit den „hellen Punkt“, sondern die generelle Benachrichtigungsanzeige. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen WhatsApp-Seite: [https://faq.whatsapp.com/](https://faq.whatsapp.com/)

Die Einstellung „HELLER PUNKT AN ODER AUS“ bezieht sich nicht direkt auf die Linkvorschau, sondern klingt nach einer Anzeige- oder Bedienungshilfe-Einstellung, zum Beispiel bei Smartphones oder bestimmten Apps. Um die Linkvorschau zuieren, musst du in der jeweiligen App oder im Browser nach einer Option wie „Linkvorschau anzeigen“ oder „Vorschau aktivieren/deaktivieren“ suchen. Falls du speziell nach der Bedeutung von „HELLER PUNKT AN ODER AUS“ fragst: - **An**: Der helle Punkt ist sichtbar/aktiviert (z.B. als Bedienungshilfe oder Hinweis). - **Aus**: Der helle Punkt ist nicht sichtbar/deaktiviert. Für die Deaktivierung der Linkvorschau ist diese Einstellung aber in der Regel nicht relevant. Bitte prüfe die Einstellungen der jeweiligen App oder des Browsers, in dem du die Linkvorschau deaktivieren möchtest.

Glasfaserkabel sind grundsätzlich unempfindlich gegenüber elektromagnetischen Störungen und leiten Daten über Lichtimpulse, nicht über elektrische Signale. Was die Nähe zu Heizungswärme betrifft, es jedoch einige wichtige Punkte zu beachten: **Temperaturbeständigkeit:** Glasfaserkabel sind in der Regel für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt, der je nach Kabeltyp und Mantelmaterial variiert. Typische Installationskabel halten Temperaturen von etwa -20 °C bis +60 °C aus, manche Spezialkabel auch mehr. Dauerhafte Temperaturen über 60 °C können jedoch die Kunststoffummantelung und die Fasern selbst schädigen. **Direkter Kontakt vermeiden:** Glasfaserkabel sollten nicht direkt auf Heizungsrohren oder Heizkörpern verlegt werden. Die ständige Hitzeeinwirkung kann das Kabelmaterial altern lassen, zu Versprödung führen oder im Extremfall sogar die Lichtleitfähigkeit beeinträchtigen. **Abstand halten:** Ein Abstand von einigen Zentimetern zu Heizungsrohren oder anderen Wärmequellen ist ratsam. Falls das Kabel in einem Raum mit Heizungsrohren verlegt werden muss, empfiehlt sich eine zusätzliche Isolierung oder ein Schutzrohr. **Fazit:** Kurzzeitige, mäßige Erwärmung ist meist unproblematisch, aber dauerhafte, hohe Temperaturen oder direkter Kontakt mit Heizungswärme sollten vermieden werden, um die Lebensdauer und Funktion des Glasfaserkabels nicht zu beeinträchtigen. Weitere Informationen findest du beispielsweise bei Herstellern wie [Corning](https://www.corning.com/optical-communications/worldwide/en/home.html) oder [Reichle & De-Massari](https://www.rdm.com/de_de/produkte/glasfaserverkabelung/).

Um auf Dateien von einem USB-Stick auf einem iPad zuzugreifen, gehe wie folgt vor: 1. **Kompatibler Adapter:** Du benötigst einen passenden Adapter, z. B. den [Apple Lightning auf USB 3 Kamera-Adapter](https://www.apple.com/de/shop/product/MK0W2ZM/A/lightning-auf-usb-3-kamera-adapter) (für iPads mit Lightning-Anschluss) oder einen [USB-C-auf-USB-Adapter](https://www.apple.com/de/shop/product/MJ1M2ZM/A/usb-c-auf-usb-adapter) (für iPads mit USB-C-Anschluss). 2. **USB-Stick anschließen:** Stecke den USB-Stick über den Adapter an das iPad. 3. **Dateien-App öffnen:** Öffne die vorinstallierte **Dateien-App** auf dem iPad. 4. **USB-Stick auswählen:** In der Seitenleiste der Dateien-App sollte der USB-Stick unter „Speicherorte“ angezeigt werden (z. B. als „NO NAME“ oder mit dem Namen des Sticks). 5. **Dateien verwalten:** Du kannst nun Dateien vom Stick ansehen, kopieren, verschieben oder auf das iPad übertragen. **Hinweise:** - Der USB-Stick muss mit einem vom iPad unterstützten Dateisystem (z. B. FAT32, exFAT) formatiert sein. - Manche USB-Sticks benötigen mehr Strom, als das iPad liefern kann. In diesem Fall hilft ein Adapter mit zusätzlicher Stromversorgung. Weitere Infos findest du direkt bei [Apple Support](https://support.apple.com/de-de/HT210598).

Es gibt mehrere mögliche Ursachen, warum dein iPad plötzlich keine Internetverbindung mehr hat, obwohl es bisher immer funktioniert hat und das Passwort zur Fritzbox korrekt ist: 1. **Neustart hilft oft:** Starte sowohl das iPad als auch die Fritzbox neu. Das behebt viele Verbindungsprobleme. 2. **WLAN deaktivieren/aktivieren:** Schalte das WLAN am iPad kurz aus und wieder ein. 3. **Flugmodus:** Prüfe, ob der Flugmodus versehentlich aktiviert ist. 4. **Netzwerkeinstellungen zurücksetzen:** Gehe auf dem iPad zu Einstellungen > Allgemein > Zurücksetzen > Netzwerkeinstellungen zurücksetzen. Achtung: Danach müssen WLAN-Passwörter neu eingegeben werden. 5. **Fritzbox-Status prüfen:** Überprüfe, ob andere Geräte im WLAN funktionieren. Falls nicht, könnte ein Problem mit der Fritzbox oder dem Internetanschluss vorliegen. 6. **Firmware-Update:** Stelle sicher, dass sowohl die Fritzbox als auch das iPad auf dem neuesten Stand sind. 7. **Gerätelimit:** Manche Fritzboxen haben ein Limit für die Anzahl der verbundenen Geräte. Prüfe das in der Fritzbox-Oberfläche. 8. **MAC-Filter:** Prüfe, ob in der Fritzbox ein MAC-Filter aktiv ist, der das iPad blockiert. 9. **WLAN-Band:** Manche iPads haben Probleme mit bestimmten WLAN-Bändern (2,4 GHz oder 5 GHz). Teste, ob das Umschalten auf das andere Band hilft. Sollte das Problem weiterhin bestehen, hilft es oft, das iPad einmal komplett aus dem WLAN zu entfernen (Netzwerk "vergessen") und neu zu verbinden. Weitere Infos zur Fritzbox findest du hier: [AVM Fritzbox](https://avm.de/produkte/fritzbox/).

Eine Speicherzelle ist die kleinste Einheit eines Speichers in einem Computer oder einem digitalen System, die ein einzelnes Bit (0 oder 1) speichern kann. Viele Speicherzellen zusammen bilden den Arbeitsspeicher (RAM), den Cache oder andere Speicherarten. Jede Speicherzelle besteht aus elektronischen Bauteilen wie Transistoren und Kondensatoren, die den Zustand (also das Bit) halten. Speicherzellen sind die Grundlage für das Speichern und Abrufen von Daten in digitalen Geräten.

Beim NTG 7 (Mercedes-Benz MBUX Navigationssystem der 7. Generation) kannst du Sonderziele (Points of Interest, POI) wie Tankstellen, Restaurants oder Parkplätze speichern. Das Vorgehen ist in der Regel wie folgt: 1. **Sonderziel suchen:** Im Navigationsmenü auf „Sonderziele“ oder „POI“ tippen und das gewünschte Ziel (z.B. „Tankstelle“) auswählen oder suchen. 2. **Sonderziel auswählen:** Aus der angezeigten Liste das gewünschte Sonderziel auswählen. 3. **Sonderziel speichern:** Nach Auswahl des Ziels erscheint meist eine Detailansicht. Dort gibt es die Option „Speichern“ oder „Zu Favoriten hinzufügen“. Diese Option auswählen. 4. **Favoriten verwalten:** Die gespeicherten Sonderziele findest du später im Menü unter „Favoriten“ oder „Gespeicherte Ziele“. **Hinweis:** Die genaue Bezeichnung der Menüpunkte kann je nach Softwarestand und Fahrzeugmodell leicht variieren. Im Zweifel hilft ein Blick in die Bedienungsanleitung deines Fahrzeugs oder die Online-Hilfe von [Mercedes-Benz](https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/mbux.html). Falls du ein bestimmtes Sonderziel speichern möchtest (z.B. eine Adresse oder einen bestimmten POI), kannst du diesen auch direkt im Navigationsmenü suchen und dann wie oben beschrieben speichern. Sollte dein System mit einem Mercedes me Account verbunden sein, kannst du auch über die [Mercedes me App](https://www.mercedes-benz.de/passengercars/mercedes-benz-cars/mercedes-me.html) Ziele ans Fahrzeug senden und dort speichern. **Tipp:** Ein Software-Update kann die Menüführung verändern. Bei Unsicherheiten empfiehlt sich ein Blick ins aktuelle Handbuch oder ein Besuch beim Mercedes-Benz Partner.

Ja, du kannst einen Laptop als Zweitmonitor verwenden, allerdings nicht direkt über ein HDMI- oder DisplayPort-Kabel, da die meisten Laptop-Anschlüsse nur als Ausgang funktionieren. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten, dies über Software-Lösungen zu realisieren: 1. **Windows 10/11 "Projizieren auf diesen PC":** Wenn beide Geräte Windows 10 oder 11 nutzen, kannst du die Funktion „Projizieren auf diesen PC“ verwenden. Anleitung: - Auf dem Laptop, der als Zweitmonitor dienen soll: Einstellungen → System → „Projizieren auf diesen PC“ aktivieren. - Auf dem Haupt-PC: Windows-Taste + P → „Mit drahtloser Anzeige verbinden“ auswählen und den Laptop auswählen. 2. **Drittanbieter-Software:** Es gibt Programme wie [SpaceDesk](https://www.spacedesk.net/) oder [Splashtop Wired XDisplay](https://www.splashtop.com/wiredxdisplay), mit denen du einen Laptop als zusätzlichen Monitor nutzen kannst. - Installiere die Software auf beiden Geräten und folge den Anweisungen. 3. **Mac und Windows:** Für MacBooks gibt es die Funktion „Sidecar“ (nur mit iPad). Für die Kombination Mac/Windows oder Windows/Windows kannst du ebenfalls SpaceDesk oder ähnliche Tools nutzen. **Hinweis:** Die Verbindung erfolgt meist über WLAN, daher kann es zu einer leichten Verzögerung kommen. Für produktives Arbeiten (z.B. Office, Surfen) reicht das aber meist aus. Weitere Infos findest du auf den jeweiligen Herstellerseiten der genannten Tools.

Ein Energieflussdiagramm für einen Generator stellt grafisch dar, wie Energie in einem Generator umgewandelt und verteilt wird. Hier ein einfaches Beispiel für ein solches Diagramm: **Mechanische Energie (z.B. von einer Turbine)** ↓ **Generator** ↓ **Elektrische Energie (Nutzenergie)** ↓ **Verluste (z.B. Wärme, Reibung, Magnetische Verluste)** **Erklärung der einzelnen Schritte:** 1. **Mechanische Energie:** Die Antriebsmaschine (z.B. eine Dampfturbine, ein Dieselmotor oder eine Windturbine) liefert mechanische Energie an den Generator. 2. **Generator:** Der Generator wandelt die zugeführte mechanische Energie in elektrische Energie um. 3. **Elektrische Energie (Nutzenergie):** Der größte Teil der umgewandelten Energie wird als elektrische Energie abgegeben und kann genutzt werden. 4. **Verluste:** Ein Teil der Energie geht als Verluste verloren, z.B. durch: - Reibung (Lager, Lüfter) - Erwärmung der Wicklungen (Kupferverluste) - Magnetische Verluste (Eisenverluste im Kern) **Grafische Darstellung (vereinfacht):** ``` Mechanische Energie | v [ Generator ] | ------------- | | Elektrische Verluste Energie ``` **Hinweis:** Je nach Detailgrad können die Verluste weiter aufgeschlüsselt werden (z.B. in Kupferverluste, Eisenverluste, mechanische Verluste). Weitere Informationen findest du z.B. auf [Wikipedia: Generator (Elektrotechnik)](https://de.wikipedia.org/wiki/Generator_(Elektrotechnik)).

Wenn Termine vom Handy auf den PC übertragen werden, aber nicht umgekehrt, liegt das meist an einem Synchronisationsproblem. Häufige Ursachen und Lösungsansätze: 1. **Synchronisationseinstellungen prüfen:** Stelle sicher, dass auf beiden Geräten (Handy und PC) die Synchronisation für denselben Kalender (z.B. Google Kalender, Outlook, iCloud) aktiviert ist. 2. **Richtiger Kalender ausgewählt:** Manchmal werden Termine auf dem PC in einen lokalen Kalender eingetragen, der nicht synchronisiert wird. Prüfe, ob du auf beiden Geräten denselben (synchronisierten) Kalender verwendest. 3. **Internetverbindung:** Beide Geräte müssen mit dem Internet verbunden sein, damit die Synchronisation funktioniert. 4. **App- oder Software-Version:** Veraltete Apps oder Programme können Synchronisationsprobleme verursachen. Aktualisiere ggf. die Kalender-App auf beiden Geräten. 5. **Synchronisationsintervall:** Manche Programme synchronisieren nicht in Echtzeit. Warte einige Minuten oder aktualisiere manuell. 6. **Konto überprüfen:** Stelle sicher, dass du auf beiden Geräten mit demselben Konto angemeldet bist. Falls du z.B. den Google Kalender nutzt, findest du hier weitere Hilfe: [Google Kalender-Hilfe](https://support.google.com/calendar/) Bei Outlook: [Microsoft Outlook-Support](https://support.microsoft.com/de-de/office/) Sollte das Problem weiterhin bestehen, kann es helfen, das Konto auf dem PC einmal zu entfernen und neu hinzuzufügen.

Um im Samsung Kalender Termine von einem Webkalender (z. B. Google Kalender, Outlook, etc.) eintragen zu können, müssen die Schreibrechte direkt im jeweiligen Webkalender-Dienst eingestellt werden. Der Samsung Kalender selbst bietet keine eigene Rechteverwaltung, sondern übernimmt die Berechtigungen des verbundenen Kontos. So gehst du vor: 1. **Webkalender mit Samsung Kalender synchronisieren:** - Öffne die Einstellungen deines Samsung Geräts. - Gehe zu **Konten und Sicherung** > **Konten verwalten**. - Füge dein Google-, Microsoft- oder anderes Kalender-Konto hinzu, falls noch nicht geschehen. - Stelle sicher, dass die Synchronisierung für „Kalender“ aktiviert ist. 2. **Schreibrechte im Webkalender prüfen:** - Melde dich im Webbrowser beim jeweiligen Kalenderdienst an (z. B. [Google Kalender](https://calendar.google.com), [Outlook Kalender](https://outlook.live.com/calendar/)). - Prüfe, ob du im Web Termine erstellen und bearbeiten kannst. Nur dann hast du auch auf dem Samsung Kalender die nötigen Rechte. - Wenn du einen Kalender von jemand anderem eingebunden hast, muss dir diese Person explizit Bearbeitungsrechte geben (z. B. bei Google Kalender: „Kann Änderungen vornehmen“). 3. **Im Samsung Kalender Termine eintragen:** - Öffne die Samsung Kalender App. - Wähle beim Erstellen eines Termins den gewünschten Kalender aus (z. B. dein Google-Konto). - Wenn du keine Termine eintragen kannst, hast du vermutlich nur Leserechte. In diesem Fall muss der Kalenderbesitzer dir im Web die Bearbeitungsrechte einräumen. **Zusammengefasst:** Die Schreibrechte werden im Webkalender (z. B. Google, Outlook) vergeben, nicht im Samsung Kalender selbst. Nach der Synchronisierung kannst du mit den entsprechenden Rechten Termine über die Samsung Kalender App eintragen. Weitere Infos findest du z. B. bei [Google Kalender Freigabe und Rechte](https://support.google.com/calendar/answer/37082?hl=de).

Die Nockenwelle ist in einem Motor eingebaut, um die Ein- und Auslassventile zum richtigen Zeitpunkt zu öffnen und zu schließen. Sie steuert also den Gaswechsel im Motor. Die Nocken auf der Welle drücken die Ventile über Kipphebel oder Tassenstößel nach unten, sodass Luft-Kraftstoff-Gemisch einströmen und Abgase ausströmen können. Ohne Nockenwelle könnten die Ventile nicht präzise und synchron zum Kolbenhub gesteuert werden, was für die Funktion und Effizienz des Motors entscheidend ist.

Ob die Temperaturüberwachung von Motoren mit geschirmten Kabeln ausgeführt werden muss, hängt von mehreren Faktoren ab, insbesondere von den örtlichen Gegebenheiten, den eingesetzten Sensoren und den geltenden Normen oder Vorschriften. **Allgemeine Praxis:** - **Schirmung ist empfohlen**, wenn die Temperaturüberwachungssignale (z. B. von PTCs, PT100, Thermoelementen) in einer Umgebung mit starken elektromagnetischen Störungen (EMV) übertragen werden, wie sie typischerweise in der Nähe von Motoren, Frequenzumrichtern oder anderen leistungsstarken elektrischen Geräten auftreten. - **Ungeschirmte Leitungen** können in störungsarmer Umgebung ausreichend sein, bergen aber das Risiko von Fehlmessungen oder Störungen. **Normen und Vorschriften:** - Es gibt **keine generelle gesetzliche Pflicht**, Temperaturüberwachungsleitungen immer geschirmt auszuführen. - Viele Hersteller von Motoren und Steuerungen **empfehlen oder fordern** jedoch in ihren Installationsanleitungen die Verwendung von geschirmten Leitungen, um Störungen zu vermeiden und die Betriebssicherheit zu gewährleisten. - In bestimmten Industrienormen (z. B. VDE, DIN EN 60204-1) wird auf die Notwendigkeit der EMV-gerechten Installation hingewiesen, was oft die Verwendung von geschirmten Leitungen einschließt. **Fazit:** Eine generelle Pflicht besteht nicht, aber aus Gründen der Betriebssicherheit und Störungsfreiheit ist die Verwendung von geschirmten Kabeln für die Temperaturüberwachung von Motoren in den meisten Fällen **dringend empfohlen**. Im Zweifelsfall sollte die Installationsanleitung des Motorenherstellers oder die zuständige Norm konsultiert werden. Weitere Informationen: - [DIN EN 60204-1 (VDE 0113-1): Sicherheit von Maschinen – Elektrische Ausrüstung von Maschinen](https://www.vde-verlag.de/normen/0100302/din-en-60204-1-vde-0113-1-2019-06.html) - [VDE – Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.](https://www.vde.com/de)

Das Hama 6910 ist eine Funk-Wetterstation. Sie bezieht ihre Wetterinformationen in erster Linie über einen integrierten Außensensor, der Temperatur und Luftfeuchtigkeit misst und diese Daten per Funk an die Basisstation überträgt. Zusätzlich empfängt das Gerät die Wetterdaten (wie Wetterprognosen und Symbole) über das DCF77-Funksignal, das neben der Zeit auch Wetterinformationen überträgt. Diese Wetterdaten werden von Meteotime bereitgestellt, einem Dienst, der Wetterprognosen kodiert über das DCF77-Signal ausstrahlt. Weitere Informationen findest du direkt beim Hersteller: [Hama Wetterstation 6910](https://de.hama.com/00113910/hama-funk-wetterstation-e-wetter-6910) Mehr zu Meteotime: [https://www.meteotime.com/](https://www.meteotime.com/)