Ist Microsoft Windows 10 mit dem neuesten Update und Support-Anmeldung bis 2026 noch sicher?

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Ist Microsoft Windows 10 mit dem neuesten Update und Support-Anmeldung bis 2026 noch sicher?

Antwort

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Accepted Answer

Microsoft hat angekündigt, dass der offizielle Support für Windows 10 am **14. Oktober 2025** endet. Bis zu diesem Datum erhält Windows 10 weiterhin Sicherheitsupdates und ist damit grundsätzlich sicher, sofern alle Updates installiert werden. Nach dem Support-Ende wird Microsoft keine regelmäßigen Sicherheitsupdates mehr bereitstellen. Das bedeutet, dass neu entdeckte Sicherheitslücken nicht mehr geschlossen werden und das System zunehmend anfällig für Angriffe wird. Es gibt allerdings ein kostenpflichtiges Extended Security Updates (ESU)-Programm, das Unternehmen (und eventuell auch Privatanwendern) ermöglicht, für einen begrenzten Zeitraum nach 2025 weiterhin Sicherheitsupdates zu erhalten. Details dazu findest du direkt bei Microsoft: https://learn.microsoft.com/de-de/lifecycle/announcements/windows-10-extended-security-updates **Fazit:** - Bis Oktober 2025 ist Windows 10 mit aktuellen Updates sicher. - Nach 2025 ist Windows 10 ohne ESU nicht mehr sicher. - Eine Anmeldung zum Support „bis 206“ ist nicht möglich; vermutlich meinst du „bis 2026“. Mit ESU könntest du noch eine gewisse Zeit Sicherheitsupdates erhalten, aber das ist kostenpflichtig und zeitlich begrenzt. Für maximale Sicherheit empfiehlt sich nach 2025 der Umstieg auf ein aktuelles, unterstütztes Betriebssystem.

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Wenn du die Aufforderung zum Neustart in Windows 10 ignorierst oder ablehnst, wird das Update zunächst nicht installiert. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten: 1. **Erneute Erinnerung:**... [mehr]

Accepted Answer

Wenn du die Aufforderung zum Neustart in Windows 10 ignorierst oder ablehnst, wird das Update zunächst nicht installiert. Allerdings gibt es einige Dinge zu beachten: 1. **Erneute Erinnerung:** Windows wird dich regelmäßig erneut auffordern, den Computer neu zu starten, bis das Update installiert ist. 2. **Automatischer Neustart:** Je nach Update-Einstellungen kann Windows den Neustart zu einem späteren Zeitpunkt automatisch durchführen, insbesondere wenn du längere Zeit keine Aktion vornimmst. 3. **Sicherheitsrisiko:** Updates enthalten oft wichtige Sicherheits- und Funktionsverbesserungen. Wenn du das Update dauerhaft verweigerst, kann dein System anfälliger für Sicherheitslücken werden. 4. **Update-Einstellungen anpassen:** Du kannst in den Einstellungen unter „Update und Sicherheit“ → „Windows Update“ → „Erweiterte Optionen“ festlegen, wann Updates installiert werden oder aktive Stunden einstellen, um automatische Neustarts zu vermeiden. 5. **Update dauerhaft verhindern:** Es ist möglich, Updates zu pausieren oder bestimmte Updates auszublenden, aber ein vollständiges, dauerhaftes Verhindern von Updates wird von Microsoft nicht empfohlen und ist nur mit speziellen Tools oder Einstellungen möglich. **Fazit:** Du kannst die Installation und den Neustart verzögern, aber Windows wird letztlich versuchen, das Update durchzusetzen, um dein System aktuell und sicher zu halten.

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Ja, du kannst das Windows 11 Update auch nach dem 14. Oktober auf einem kompatiblen Rechner installieren, sofern Microsoft das Update weiterhin bereitstellt. Der 14. Oktober 2025 ist das offizielle Su... [mehr]

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Ja, du kannst das Windows 11 Update auch nach dem 14. Oktober auf einem kompatiblen Rechner installieren, sofern Microsoft das Update weiterhin bereitstellt. Der 14. Oktober 2025 ist das offizielle Support-Ende für Windows 10. Das bedeutet, dass ab diesem Datum Windows 10 keine Sicherheitsupdates mehr erhält. Windows 11 bleibt aber weiterhin verfügbar und kann auf kompatiblen Geräten installiert werden, solange Microsoft das Betriebssystem unterstützt und die Installationsdateien bereitstellt. Du kannst also auch nach dem 14. Oktober 2025 auf Windows 11 upgraden, solange dein Rechner die Systemanforderungen erfüllt und Microsoft das Upgrade noch anbietet. Es empfiehlt sich jedoch, das Upgrade möglichst zeitnah durchzuführen, um weiterhin Sicherheitsupdates und Support zu erhalten. Weitere Informationen findest du direkt bei Microsoft: https://www.microsoft.com/de-de/windows/windows-11

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Um herauszufinden, ob dein PC über ein TPM 2.0 (Trusted Platform Module) verfügt, kannst du wie folgt vorgehen: **Unter Windows:** 1. **Windows-Sicherheitschip-Tool nutzen:** - Drü... [mehr]

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Um herauszufinden, ob dein PC über ein TPM 2.0 (Trusted Platform Module) verfügt, kannst du wie folgt vorgehen: **Unter Windows:** 1. **Windows-Sicherheitschip-Tool nutzen:** - Drücke die Tasten `Windows + R`, gib `tpm.msc` ein und bestätige mit Enter. - Es öffnet sich das Fenster „TPM-Verwaltung auf dem lokalen Computer“. - Im mittleren Bereich findest du unter „Status“ Informationen zum TPM. - Unter „TPM-Herstellerinformationen“ steht die „Spezifikationsversion“. Steht dort **2.0**, ist TPM 2.0 vorhanden. 2. **Einstellungen prüfen (ab Windows 10):** - Gehe zu **Einstellungen** > **Update & Sicherheit** > **Windows-Sicherheit** > **Gerätesicherheit**. - Unter „Sicherheitsprozessor“ findest du die TPM-Version. 3. **Geräte-Manager:** - Öffne den Geräte-Manager (`Windows + X` > Geräte-Manager). - Unter „Sicherheitsgeräte“ sollte ein „Trusted Platform Module 2.0“ gelistet sein. **Im BIOS/UEFI:** - Beim Starten des PCs ins BIOS/UEFI gehen (meist mit `Entf`, `F2` oder einer anderen Taste). - Dort nach „TPM“, „Intel PTT“ (bei Intel-CPUs) oder „AMD fTPM“ (bei AMD-CPUs) suchen. - Die Version wird oft angezeigt oder kann aktiviert werden, falls sie deaktiviert ist. **Weitere Infos:** - Nicht alle älteren PCs haben TPM 2.0. Bei manchen Geräten kann es im BIOS/UEFI erst aktiviert werden. - Für Windows 11 ist TPM 2.0 Voraussetzung. Weitere Details findest du auch auf der offiziellen Microsoft-Seite: https://support.microsoft.com/de-de/windows/tpm-2-0-anforderung-f%C3%BCr-windows-11-1fd72e4b-d4a6-4b4d-abac-1b6b2a1ad47b Falls du noch Fragen hast, stelle sie bitte präzise.

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Um automatische Updates auf einem Android-Gerät zu verwalten, gehst du wie folgt vor: 1. **Google Play Store Updates (Apps):** - Öffne den **Google Play Store**. - Tippe oben rechts a... [mehr]

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Um automatische Updates auf einem Android-Gerät zu verwalten, gehst du wie folgt vor: 1. **Google Play Store Updates (Apps):** - Öffne den **Google Play Store**. - Tippe oben rechts auf dein **Profilbild**. - Wähle **Einstellungen** > **Netzwerkeinstellungen** > **Apps automatisch aktualisieren**. - Wähle eine Option: - **Über jedes Netzwerk** (Updates auch über mobile Daten) - **Nur über WLAN** - **Apps nicht automatisch aktualisieren** (manuelle Updates) 2. **Systemupdates (Android-Betriebssystem):** - Öffne die **Einstellungen** deines Geräts. - Scrolle zu **System** > **Systemupdate** (je nach Hersteller kann der Pfad abweichen, z.B. unter „Software-Update“). - Hier kannst du meist einstellen, ob Updates automatisch heruntergeladen/installiert werden sollen. Bei vielen Geräten werden Systemupdates jedoch automatisch im Hintergrund geladen und du wirst nur zur Installation aufgefordert. **Hinweis:** Die genauen Menüpunkte können je nach Hersteller (Samsung, Xiaomi, Google, etc.) und Android-Version leicht variieren. Weitere Informationen findest du auf der offiziellen [Android-Hilfeseite](https://support.google.com/android/answer/7680439?hl=de).

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Es ist möglich, Linux und Windows auf einem Computer zusammen zu nutzen. Dafür gibt es verschiedene Ansätze: 1. **Dual-Boot**: Beide Betriebssysteme werden auf getrennten Partitionen i... [mehr]

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Es ist möglich, Linux und Windows auf einem Computer zusammen zu nutzen. Dafür gibt es verschiedene Ansätze: 1. **Dual-Boot**: Beide Betriebssysteme werden auf getrennten Partitionen installiert. Beim Start des Computers kannst du auswählen, ob du Linux oder Windows starten möchtest. Bekannte Tools für die Installation sind z.B. der Windows-Bootmanager oder [GRUB](https://www.gnu.org/software/grub/). 2. **Virtuelle Maschine**: Du installierst ein Betriebssystem (z.B. Windows) ganz normal und das andere (z.B. Linux) läuft in einer virtuellen Umgebung, z.B. mit [VirtualBox](https://www.virtualbox.org/) oder [VMware](https://www.vmware.com/). So kannst du beide Systeme gleichzeitig nutzen. 3. **Windows Subsystem for Linux (WSL)**: Unter Windows 10 und 11 kannst du mit [WSL](https://learn.microsoft.com/de-de/windows/wsl/) eine Linux-Umgebung direkt in Windows nutzen, ohne eine virtuelle Maschine zu starten. Jede Methode hat Vor- und Nachteile, je nachdem, wie intensiv du beide Systeme nutzen möchtest und wie leistungsfähig dein Computer ist.

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Ein „Kernel 41“-Fehler (meist als „Kernel-Power 41“ im Windows-Ereignisprotokoll bekannt) deutet auf einen unerwarteten Systemneustart oder Stromverlust hin. Wenn dieser Fehler... [mehr]

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Ein „Kernel 41“-Fehler (meist als „Kernel-Power 41“ im Windows-Ereignisprotokoll bekannt) deutet auf einen unerwarteten Systemneustart oder Stromverlust hin. Wenn dieser Fehler zuvor in Intervallen zwischen 2 und 80 Stunden aufgetreten ist, kannst du von einer erfolgreichen Behebung ausgehen, wenn das System deutlich länger als das bisher längste Intervall stabil läuft. **Empfehlung:** - Warte mindestens das Doppelte des längsten bisherigen Intervalls ab (also mindestens 160 Stunden oder ca. 7 Tage Dauerbetrieb ohne Fehler). - Tritt der Fehler in dieser Zeit nicht mehr auf, ist das ein starkes Indiz, dass das Problem behoben wurde. - Für noch mehr Sicherheit empfiehlt sich ein Beobachtungszeitraum von 2–3 Wochen, da manche Fehler unregelmäßig auftreten. **Zusammengefasst:** Wenn der Fehler nach der Behebung länger als 160 Stunden (doppelte maximale Fehlerzeit) nicht mehr auftritt, kannst du mit hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass das Problem gelöst ist.

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Wenn die Option „Deaktivieren“ im Geräte-Manager für den „Asynchronen RAS-Adapter“ ausgegraut ist, kann das folgende Gründe haben: 1. **Systemgerät**: Der... [mehr]

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Wenn die Option „Deaktivieren“ im Geräte-Manager für den „Asynchronen RAS-Adapter“ ausgegraut ist, kann das folgende Gründe haben: 1. **Systemgerät**: Der asynchrone RAS-Adapter ist ein virtuelles Systemgerät, das von Windows standardmäßig installiert wird, auch wenn keine entsprechende Hardware vorhanden ist. Solche Systemgeräte lassen sich oft nicht einfach deaktivieren oder deinstallieren, weil sie Teil der Windows-Netzwerkarchitektur sind. 2. **Keine Administratorrechte**: Um Geräte zu deaktivieren, benötigst du Administratorrechte. Wenn du nicht als Administrator angemeldet bist, sind viele Optionen ausgegraut. 3. **Gerät ist nicht aktiv**: Wenn das Gerät ohnehin nicht aktiv ist (z. B. weil keine entsprechende Hardware vorhanden ist), kann Windows die Deaktivierungsoption ausblenden, da es nichts zu deaktivieren gibt. 4. **Gruppenrichtlinien oder Sicherheitsrichtlinien**: In manchen Unternehmensumgebungen verhindern Gruppenrichtlinien das Deaktivieren bestimmter Geräte. **Lösungshinweise:** - Prüfe, ob du als Administrator angemeldet bist. - In den meisten Fällen ist es unproblematisch, den asynchronen RAS-Adapter einfach zu ignorieren, da er keine Funktion hat, wenn keine entsprechende Hardware oder Verbindung genutzt wird. - Eine Deinstallation ist meist nicht notwendig und kann zu Problemen führen, wenn später eine VPN- oder Modemverbindung eingerichtet werden soll. Weitere Informationen findest du auch in den Microsoft-Foren: https://learn.microsoft.com/de-de/answers/questions/ https://answers.microsoft.com/ Falls du den Adapter aus bestimmten Gründen entfernen musst, kann das über die Eingabeaufforderung mit speziellen Befehlen versucht werden, ist aber nicht empfohlen. **Fazit:** Das Ausgrauen der Deaktivieren-Option ist normal und meist kein Fehler, sondern eine Schutzmaßnahme von Windows für Systemgeräte.

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Wenn eine USB-Festplatte unter Windows 11 nicht erkannt wird, können verschiedene Ursachen vorliegen. Hier sind die wichtigsten Schritte zur Fehlerbehebung: **1. Hardware überprüfen**... [mehr]

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Wenn eine USB-Festplatte unter Windows 11 nicht erkannt wird, können verschiedene Ursachen vorliegen. Hier sind die wichtigsten Schritte zur Fehlerbehebung: **1. Hardware überprüfen** - Prüfe, ob die Festplatte an einem anderen USB-Port oder an einem anderen Computer erkannt wird. - Teste ein anderes USB-Kabel. - Nutze nach Möglichkeit einen USB-Anschluss direkt am PC, nicht an einem Hub. **2. Datenträgerverwaltung prüfen** - Drücke `Windows-Taste + X` und wähle „Datenträgerverwaltung“. - Schau, ob die Festplatte dort angezeigt wird. Falls ja, aber ohne Laufwerksbuchstaben, kannst du mit Rechtsklick einen Buchstaben zuweisen. - Ist die Festplatte als „Nicht zugeordnet“ markiert, kannst du sie dort initialisieren oder ein neues Volume erstellen (Achtung: Datenverlust möglich!). **3. Treiber aktualisieren** - Öffne den Geräte-Manager (`Windows-Taste + X` → „Geräte-Manager“). - Suche unter „Laufwerke“ oder „USB-Controller“ nach deiner Festplatte. - Mit Rechtsklick „Treiber aktualisieren“ wählen. - Falls ein gelbes Warnsymbol angezeigt wird, deinstalliere das Gerät und starte den PC neu. **4. Energieoptionen anpassen** - Gehe zu „Systemsteuerung“ → „Energieoptionen“ → „Energiesparplaneinstellungen ändern“ → „Erweiterte Energieeinstellungen ändern“. - Unter „USB-Einstellungen“ → „Selektives USB-Energiesparen“ auf „Deaktiviert“ stellen. **5. Windows-Updates installieren** - Stelle sicher, dass dein System auf dem neuesten Stand ist (`Einstellungen` → `Windows Update`). **6. Festplatte prüfen** - Wenn die Festplatte in der Datenträgerverwaltung angezeigt wird, aber nicht zugreifbar ist, kann ein Fehler vorliegen. Mit Rechtsklick auf das Laufwerk → „Eigenschaften“ → „Tools“ → „Fehlerüberprüfung“ kannst du die Festplatte prüfen lassen. **7. Dritthersteller-Software** - Manche Festplatten benötigen spezielle Treiber oder Software vom Hersteller. Prüfe die Website des Herstellers. **Weitere Hilfe** - Wenn die Festplatte an keinem Gerät erkannt wird, könnte sie defekt sein. Hilfreiche Links: - [Microsoft: Problembehandlung bei USB-Geräten](https://support.microsoft.com/de-de/windows/usb-geräte-funktionieren-nicht-richtig-unter-windows-9aaee43b-8e3c-2a6a-1b16-4b6b6b44c4c1) Sollte das Problem weiterhin bestehen, kann ein Hardwaredefekt vorliegen.

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Aktuell erfüllen vor allem die Google Pixel-Modelle und einige Samsung Galaxy-Geräte deine Anforderungen am besten. Hier ein konkreter Vorschlag: **Google Pixel 8** - **Updategarantie:**... [mehr]

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Aktuell erfüllen vor allem die Google Pixel-Modelle und einige Samsung Galaxy-Geräte deine Anforderungen am besten. Hier ein konkreter Vorschlag: **Google Pixel 8** - **Updategarantie:** 7 Jahre Android- und Sicherheitsupdates (Stand Juni 2024) - **Maße & Gewicht:** 150,5 x 70,8 x 8,9 mm, 187 g (relativ schlank und leicht) - **Akkulaufzeit:** Hält bei normaler Nutzung problemlos einen Tag - **Kamera:** Die Kamerainsel steht nur moderat hervor, weniger als bei vielen anderen aktuellen Modellen - **Weitere Vorteile:** Stock-Android, lange Updateversorgung, gute Kameraqualität **Alternativen:** - **Samsung Galaxy S24:** Ebenfalls schlank, leicht, sehr gute Updategarantie (7 Jahre), Kamera steht etwas hervor, aber weniger als bei Ultra-Modellen. - **Fairphone 5:** 8 Jahre Updategarantie, aber etwas dicker und schwerer, Kamera steht kaum hervor. **Tipp:** Die meisten aktuellen Top-Smartphones haben eine etwas hervorstehende Kamera, aber beim Pixel 8 und Galaxy S24 ist dies noch moderat. Beide Geräte bieten eine sehr gute Balance aus Updategarantie, Handlichkeit, Akkulaufzeit und moderatem Kameradesign. **Links:** - [Google Pixel 8](https://store.google.com/de/product/pixel_8) - [Samsung Galaxy S24](https://www.samsung.com/de/smartphones/galaxy-s24/) - [Fairphone 5](https://www.fairphone.com/de/) Bitte beachte, dass sich die genauen Maße und das Kamera-Design je nach Modelljahr leicht ändern können.

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Ja, du kannst die Schriftgröße in Windows 11 und damit auch in vielen Apps anpassen. Hier sind die wichtigsten Schritte: **1. Skalierung für das gesamte System anpassen:** - Klicke mi... [mehr]

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Ja, du kannst die Schriftgröße in Windows 11 und damit auch in vielen Apps anpassen. Hier sind die wichtigsten Schritte: **1. Skalierung für das gesamte System anpassen:** - Klicke mit der rechten Maustaste auf den Desktop und wähle **Anzeigeeinstellungen**. - Unter **Skalierung & Layout** findest du die Option **Skalierung** (z.B. 100%, 125%, 150%). - Erhöhe den Wert, um die Schrift und andere Elemente größer darzustellen. - Melde dich ggf. ab und wieder an, damit die Änderungen überall übernommen werden. **2. Nur die Schriftgröße ändern:** - Gehe zu **Einstellungen** > **Barrierefreiheit** > **Textgröße**. - Schiebe den Regler nach rechts, um die Textgröße zu erhöhen. - Klicke auf **Übernehmen**. **3. App-spezifische Einstellungen:** - Manche Programme wie **Shotcut** oder **TextMaker** haben eigene Einstellungen für die Benutzeroberfläche. - Suche in den jeweiligen Einstellungen nach Optionen wie „UI-Skalierung“, „Schriftgröße“ oder „Darstellung“. - Bei **Shotcut**: Gehe zu **Einstellungen** > **Ansicht** > **UI-Skalierung**. - Bei **TextMaker**: Gehe zu **Datei** > **Optionen** > **Darstellung**. **Hinweis:** Nicht alle Apps unterstützen die Windows-Skalierung perfekt. In seltenen Fällen kann es zu Darstellungsproblemen kommen. Weitere Infos findest du auch direkt bei Microsoft: [https://support.microsoft.com/de-de/windows/anzeigen-von-elementen-auf-dem-bildschirm-in-windows-ändern-2b2c8b4b-4c8b-4c2a-8b2a-2a2b2c8b4c8b](https://support.microsoft.com/de-de/windows/anzeigen-von-elementen-auf-dem-bildschirm-in-windows-ändern-2b2c8b4b-4c8b-4c2a-8b2a-2a2b2c8b4c8b) Falls du ein bestimmtes Programm meinst, lohnt sich ein Blick in dessen eigene Einstellungen.