Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen ausstellen, um die Vorsteuer geltend machen zu können. Papierrechnungen über 250,00 € werden dann n... [mehr]
Die Voraussetzungen für die Berichtigung des Vorsteuerabzugs nach § 15a UStG sind: 1. **Änderung der Verhältnisse**: Es muss eine Änderung der Verhältnisse vorliegen, die den ursprünglichen Vorsteuerabzug beeinflusst hat. Dies kann beispielsweise durch eine Änderung der Nutzung eines Wirtschaftsguts oder durch eine Änderung des Umsatzes geschehen. 2. **Zeitraum der Berichtigung**: Die Berichtigung muss innerhalb eines bestimmten Zeitraums erfolgen, der in der Regel fünf Jahre beträgt. Dieser Zeitraum beginnt mit dem Jahr, in dem der Vorsteuerabzug ursprünglich geltend gemacht wurde. 3. **Höhe der Berichtigung**: Die Berichtigung erfolgt in dem Umfang, in dem sich der Vorsteuerabzug aufgrund der geänderten Verhältnisse erhöht oder verringert. 4. **Dokumentation**: Die Änderungen müssen dokumentiert werden, um die Berichtigung nachvollziehbar zu machen. Es ist wichtig, die genauen Regelungen und Fristen im UStG zu beachten, da diese je nach Einzelfall variieren können.
Ab dem 1. Januar 2025 müssen Unternehmen in Deutschland elektronische Rechnungen ausstellen, um die Vorsteuer geltend machen zu können. Papierrechnungen über 250,00 € werden dann n... [mehr]
Nicht alle Unternehmen sind immer vorsteuerpflichtig. Die Vorsteuerpflicht hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art des Unternehmens, der Höhe des Umsatzes und der Art der erbrachten... [mehr]
Steuerfreie Umsätze mit Vorsteuerabzug sind in der Regel nicht möglich, da steuerfreie Umsätze per Definition keine Umsatzsteuer erheben und somit auch kein Vorsteuerabzug geltend gemac... [mehr]
§ 13 Abs. 3 UStG gilt für Photovoltaikanlagen seit dem 1. Januar 2023. Diese Regelung ermöglicht es Betreibern von Photovoltaikanlagen, die Umsatzsteuer auf ihre Einnahmen aus der Einsp... [mehr]
Ja, das Jahressteuergesetz (JStG) 2024 verschiebt die Anwendung des § 2b des Umsatzsteuergesetzes (UStG). Ursprünglich sollte dieser Paragraph bereits früher in Kraft treten, jedoch wur... [mehr]
§ 2b UStG gilt seit dem 1. Januar 2023. Diese Regelung betrifft die umsatzsteuerliche Behandlung von Leistungen, die von juristischen Personen des öffentlichen Rechts erbracht werden
Die gesetzliche Grundlage für die Steuerbarkeit im Umsatzsteuergesetz (UStG) in Deutschland findet sich in § 1 UStG. Dieser Paragraph regelt, welche Umsätze der Umsatzsteuer unterliegen... [mehr]