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Der Begriff „woke“ stammt ursprünglich aus dem afroamerikanischen Englisch und bedeutete zunächst „wachsam“ oder „bewusst“ gegenüber sozialer Ungerechtigkeit, insbesondere Rassismus. In den letzten Jahren hat sich die Bedeutung erweitert und wird oft (teils kritisch) für eine besonders ausgeprägte Sensibilität gegenüber Diskriminierung und gesellschaftlichen Missständen verwendet. Die Verbindung zur Rekonstruktion von Sprache ergibt sich daraus, dass „woke“ Bewegungen häufig eine bewusste Veränderung und Anpassung von Sprache fordern, um diskriminierende, ausgrenzende oder stereotype Begriffe und Ausdrucksweisen zu vermeiden. Das kann zum Beispiel bedeuten, geschlechtergerechte Sprache zu verwenden, rassistische Begriffe zu vermeiden oder neue Begriffe für marginalisierte Gruppen zu etablieren. In diesem Sinne ist die „Rekonstruktion von Sprache“ ein zentrales Anliegen vieler „woke“ Bewegungen: Sprache wird als Werkzeug gesehen, das gesellschaftliche Realitäten prägt und verändern kann. Durch die bewusste Anpassung von Sprache soll mehr Gerechtigkeit und Inklusion geschaffen werden. Zusammengefasst: „Woke“ und die Rekonstruktion von Sprache hängen insofern zusammen, als dass „woke“ Bewegungen gezielt Sprache hinterfragen und verändern, um gesellschaftliche Missstände sichtbar zu machen und Diskriminierung entgegenzuwirken.
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