Wofür steht die -is-Endung im Lateinischen?

Question

Wofür steht die -is-Endung im Lateinischen?

Antwort

Verwandte Fragen

Was bedeutet 'Laus docet quoque vituperatio'?

Ist der Satz korrekt: Ich denke, alles andere kann bis zu meiner Rückkehr warten?

Ist dieser Satz korrekt: Wenn möglich bzw. wenn ich nicht verhindert bin, komme ich gerne zu euch in die Schule?

Ist der Ausdruck 'hat denselben Tabelleninhalt' grammatikalisch korrekt?

Heißt es der gleiche Tabelleninhalt oder der selbe Tabelleninhalt?

Kann man sagen: 'Ich kann ein bisschen Deutsch reden?'

Ist der Satz 'Wieder steht er als Solist im Studio und spielt alle Instrumente selbst, mit Ausnahme des Bläserquartetts, das ein Arrangement von Martin spielt.' grammatikalisch korrekt?

Ist der Satz 'Doch die Beatles wären nicht die Beatles, brächten sie nicht die schelmische Anspielung „Back in the US, back in the US, back in the USSR“ unter.' gutes Deutsch?

Ist der Satz 'Würde man jemals einer Person die oft gebrauchte Floskel „fünfter Beatle“ zusprechen, träfe das zweifellos auf George Martin zu.' gutes, verständliches Deutsch?

Ist der Ausdruck 'dichte Haut' korrekt?

Accepted Answer

Die Endung "-is" im Lateinischen kann verschiedene Bedeutungen haben, abhängig vom Kontext. In der Regel handelt es sich um eine Genitiv oder Dativ-Endung, die oft in der Deklination von Substantiven und Adjektiven vorkommt. 1. **Genitiv Singular**: Bei vielen Substantiven der dritten Deklination steht "-is" für den Genitiv Singular. Zum Beispiel: "civis" (Bürger) hat im Genitiv "civis" (des Bürgers). 2. **Dativ Singular**: Bei einigen Adjektiven und Substantiven kann "-is" auch die Dativ-Endung im Singular darstellen, wie bei "gravis" (schwer), was im Dativ "gravi" (dem Schweren) wird. Die genaue Bedeutung hängt also vom jeweiligen Wort und dessen Deklination ab.

Accepted Answer

Der lateinische Ausdruck „Laus docet, quoque vituperatio“ bedeutet übersetzt: „Lob lehrt, ebenso (auch) Tadel.“Im Einzelnen- **Laus** = Lob - **docet** = lehrt - **quoque*... [mehr]

Accepted Answer

Der lateinische Ausdruck „Laus docet, quoque vituperatio“ bedeutet übersetzt: „Lob lehrt, ebenso (auch) Tadel.“Im Einzelnen- **Laus** = Lob - **docet** = lehrt - **quoque** = auch, ebenso - **vituperatio** = Tadel, Kritik Sinngemäß heißt das: Man kann sowohl durch Lob als auch durch Tadel lernen. Beide – Lob und Kritik – haben eine lehrende Funktion.

Accepted Answer

Fast korrekt, aber ein kleiner Tippfehler ist enthalten. Richtig wäre: „Ich denke, alles andere kann bis zu meiner Rückkehr warten.“ Das doppelte „warten“ am Ende s... [mehr]

Accepted Answer

Fast korrekt, aber ein kleiner Tippfehler ist enthalten. Richtig wäre: „Ich denke, alles andere kann bis zu meiner Rückkehr warten.“ Das doppelte „warten“ am Ende sollte entfernt werden. Außerdem empfiehlt sich ein Komma nach „ich denke“.

Accepted Answer

Der Satz ist verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch etwas holprig. Korrekt und klarer wäre zum Beispiel: "Wenn möglich bzw. wenn ich nicht verhindert bin, komme ich ge... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch etwas holprig. Korrekt und klarer wäre zum Beispiel: "Wenn möglich bzw. wenn ich nicht verhindert bin, komme ich gerne zu euch in die Schule." Alternativ, noch etwas flüssiger: "Wenn es mir möglich ist bzw. ich nicht verhindert bin, komme ich gerne zu euch in die Schule." Das Komma nach dem Nebensatz ist wichtig, und "Schule" wird großgeschrieben.

Accepted Answer

Die Formulierung „hat denselben Tabelleninhalt“ ist grammatikalisch korrekt, wenn du ausdrücken möchtest, dass zwei Tabellen den gleichen Inhalt haben. Beispiel: „Tabel... [mehr]

Accepted Answer

Die Formulierung „hat denselben Tabelleninhalt“ ist grammatikalisch korrekt, wenn du ausdrücken möchtest, dass zwei Tabellen den gleichen Inhalt haben. Beispiel: „Tabelle A hat denselben Tabelleninhalt wie Tabelle B.“ Alternativ könntest du auch sagen: „Beide Tabellen haben denselben Inhalt.“ oder „Die Tabelleninhalte sind identisch.“ Die Formulierung ist also richtig, sofern sie im passenden Kontext verwendet wird.

Accepted Answer

Korrekt ist: **derselbe Tabelleninhalt**. **Begründung:** - **derselbe** bedeutet, dass es sich um exakt denselben (identischen) Inhalt handelt, also um ein und denselben Tabelleninhalt. - **d... [mehr]

Accepted Answer

Korrekt ist: **derselbe Tabelleninhalt**. **Begründung:** - **derselbe** bedeutet, dass es sich um exakt denselben (identischen) Inhalt handelt, also um ein und denselben Tabelleninhalt. - **der gleiche** bedeutet, dass es sich um einen inhaltlich gleichen, aber nicht identischen Inhalt handelt (z. B. zwei Tabellen mit identischem Inhalt, aber es sind zwei verschiedene Tabellen). **Beispiel:** - Wenn du auf zwei Seiten denselben Tabelleninhalt siehst (es ist wirklich exakt dieselbe Tabelle, z. B. per Copy & Paste eingefügt), sagst du: „Das ist derselbe Tabelleninhalt.“ - Wenn zwei Tabellen unabhängig voneinander erstellt wurden, aber denselben Inhalt haben, sagst du: „Das ist der gleiche Tabelleninhalt.“ Mehr dazu findest du z. B. hier: [Unterschied zwischen „derselbe“ und „der gleiche“ – Duden](https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/der-gleiche-oder-derselbe)

Accepted Answer

Die Formulierung „Ich kann ein bisschen Deutsch reden“ ist verständlich, aber nicht ganz korrekt. Besser wäre: - „Ich kann ein bisschen Deutsch sprechen.“ - „I... [mehr]

Accepted Answer

Die Formulierung „Ich kann ein bisschen Deutsch reden“ ist verständlich, aber nicht ganz korrekt. Besser wäre: - „Ich kann ein bisschen Deutsch sprechen.“ - „Ich spreche ein bisschen Deutsch.“ Das Verb „sprechen“ ist in diesem Zusammenhang üblicher als „reden“.

Accepted Answer

Der Satz ist größtenteils korrekt, aber stilistisch und grammatikalisch lässt er sich noch etwas verbessern, um klarer und flüssiger zu wirken. Hier ein optimierter Vorschlag: &b... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist größtenteils korrekt, aber stilistisch und grammatikalisch lässt er sich noch etwas verbessern, um klarer und flüssiger zu wirken. Hier ein optimierter Vorschlag: „Wieder steht er als Solist im Studio und spielt alle Instrumente selbst – mit Ausnahme des Bläserquartetts, das ein Arrangement von Martin spielt.“ Oder, falls gemeint ist, dass Martin das Arrangement für das Bläserquartett geschrieben hat: „Wieder steht er als Solist im Studio und spielt alle Instrumente selbst – mit Ausnahme des Bläserquartetts, das ein Arrangement von Martin spielt.“ Noch klarer wäre: „Wieder steht er als Solist im Studio und spielt alle Instrumente selbst – mit Ausnahme des Bläserquartetts, für das Martin das Arrangement geschrieben hat.“ So ist eindeutig, dass Martin das Arrangement geschrieben hat und nicht selbst spielt.

Accepted Answer

Der Satz ist größtenteils verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch gibt es Verbesserungspotenzial. Besonders der Teil „brächten sie nicht die schelmische Anspielun... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist größtenteils verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch gibt es Verbesserungspotenzial. Besonders der Teil „brächten sie nicht die schelmische Anspielung ... unter“ klingt etwas holprig und ist im Deutschen ungewöhnlich formuliert. Eine stilistisch bessere und idiomatischere Version wäre zum Beispiel: „Doch die Beatles wären nicht die Beatles, wenn sie nicht die schelmische Anspielung ‚Back in the US, back in the US, back in the USSR‘ eingebaut hätten.“ Oder: „Doch die Beatles wären nicht die Beatles, wenn sie nicht auch die schelmische Anspielung ‚Back in the US, back in the US, back in the USSR‘ untergebracht hätten.“ Das Wort „unterbringen“ ist im Deutschen möglich, aber „einbauen“ oder „unterbringen“ klingt natürlicher als „unterbringen“. Auch die Konstruktion mit „wären nicht ..., wenn sie nicht ...“ ist idiomatischer als „brächten sie nicht ... unter“.

Accepted Answer

Der Satz ist grundsätzlich verständlich, aber stilistisch etwas verschachtelt und könnte klarer formuliert werden. Die Aussage ist nachvollziehbar, aber die Struktur wirkt etwas umst&au... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist grundsätzlich verständlich, aber stilistisch etwas verschachtelt und könnte klarer formuliert werden. Die Aussage ist nachvollziehbar, aber die Struktur wirkt etwas umständlich. Eine klarere und flüssigere Formulierung wäre zum Beispiel: „Wenn man jemals einer Person die oft gebrauchte Floskel ‚fünfter Beatle‘ zusprechen würde, dann träfe das zweifellos auf George Martin zu.“ So ist der Satz leichter lesbar und stilistisch runder.

Accepted Answer

Der Ausdruck „dichte Haut“ ist im Deutschen ungewöhnlich und wird so normalerweise nicht verwendet. Im medizinischen oder alltäglichen Sprachgebrauch spricht man eher von „... [mehr]

Accepted Answer

Der Ausdruck „dichte Haut“ ist im Deutschen ungewöhnlich und wird so normalerweise nicht verwendet. Im medizinischen oder alltäglichen Sprachgebrauch spricht man eher von „dicker Haut“, „fester Haut“ oder „straffer Haut“. Das Wort „dicht“ bezieht sich meist auf etwas, das keine Lücken oder Öffnungen hat (z. B. „dichte Haare“, „dichter Nebel“), aber nicht auf die Haut selbst. Wenn du ausdrücken möchtest, dass die Haut keine Risse oder Poren hat, könntest du sagen: „Die Haut ist intakt“ oder „Die Haut ist geschlossen“. Wenn du ausdrücken möchtest, dass die Haut widerstandsfähig ist, wäre „feste Haut“ oder „dicke Haut“ passender.