Sagt man eher 'in den Magen getreten' oder 'in den Bauch getreten'?

Question

Sagt man eher 'in den Magen getreten' oder 'in den Bauch getreten'?

Antwort

Verwandte Fragen

Kann man ‚Aus diesen Fragen geht hervor‘ sagen?

Ist der Satz 'Ich mag Katzen und Vögel, aber ich mag Hunde nicht' grammatikalisch korrekt?

Wie lautet die deutsche Übersetzung von 'Quod pudorem violat'?

Ist der Satz 'Oh nein, nicht noch ein Buch über sie, wird mancher Zeitgenosse nun denken. Es gibt doch schon reichlich Literatur über sie!' gutes Deutsch?

Ist der Satz 'Gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 1964, Anfang Dezember ist die neue LP der Gruppe fertig.' gutes Deutsch?

Was ist die Abstammung des Wortes 'Geschwister'?

Was bedeutet 'fair dinkum' und wie wird es in Australien verwendet?

Ist der Satz 'Nur eine Woche nach dem Erscheinen ihres Albums wurden die Fans bereits wieder mit neuer Musik der Band gefüttert: der Single »I Want You«.' korrektes Deutsch?

Welche Synonyme gibt es für übereinander?

Welche Floskeln sind im Deutschen am gebräuchlichsten?

Accepted Answer

Im alltäglichen Sprachgebrauch würde eine strenge oder auch allgemein eine deutschsprachige Frau in der Regel sagen, dass sie „in den Bauch getreten wurde“. Die Formulierung „in den Magen getreten“ ist zwar anatomisch präziser, wird aber im Deutschen seltener verwendet und klingt ungewöhnlich. „Bauch“ ist das übliche, umgangssprachliche Wort für den gesamten Bereich zwischen Brust und Becken, während „Magen“ meist nur im medizinischen oder sehr spezifischen Kontext verwendet wird. Eine strenge Frau würde also mit hoher Wahrscheinlichkeit sagen: „Ich wurde in den Bauch getreten.“

Accepted Answer

Ja, die Formulierung „Aus diesen Fragen geht hervor“ ist korrekt und wird im Deutschen verwendet. Sie bedeutet, dass sich aus den gestellten Fragen bestimmte Informationen, Erkenntnisse od... [mehr]

Accepted Answer

Ja, die Formulierung „Aus diesen Fragen geht hervor“ ist korrekt und wird im Deutschen verwendet. Sie bedeutet, dass sich aus den gestellten Fragen bestimmte Informationen, Erkenntnisse oder Schlussfolgerungen ableiten lassen. Ein Beispiel für die Verwendung im Satz wäre: „Aus diesen Fragen geht hervor, dass die Teilnehmer großes Interesse am Thema haben.“ Die Formulierung ist stilistisch neutral und sowohl in der schriftlichen als auch in der mündlichen Kommunikation gebräuchlich.

Accepted Answer

Der Satz „Ich mag Katzen und Vögel, aber ich mag Hunde nicht“ ist grammatikalisch korrekt. Stilistisch klingt er jedoch etwas holprig, weil das Subjekt „ich“ im zweiten Sa... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz „Ich mag Katzen und Vögel, aber ich mag Hunde nicht“ ist grammatikalisch korrekt. Stilistisch klingt er jedoch etwas holprig, weil das Subjekt „ich“ im zweiten Satzteil wiederholt wird. Flüssiger wäre zum Beispiel: „Ich mag Katzen und Vögel, aber keine Hunde.“ oder „Ich mag Katzen und Vögel, aber Hunde mag ich nicht.“ Die ursprüngliche Version ist aber verständlich und grammatikalisch richtig.

Accepted Answer

Der Satz „Quod pudorem violat“ bedeutet auf Deutsch: „Was die Scham verletzt“ oder „Was das Schamgefühl verletzt“.

Accepted Answer

Der Satz „Quod pudorem violat“ bedeutet auf Deutsch: „Was die Scham verletzt“ oder „Was das Schamgefühl verletzt“.

Kategorie: Sprache Tags: Übersetzung Latein Deutsch

Accepted Answer

Der Satz ist im Großen und Ganzen gut verständlich und grammatikalisch korrekt. Stilistisch könntest du ihn noch etwas flüssiger oder prägnanter gestalten, je nach Kontext. H... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist im Großen und Ganzen gut verständlich und grammatikalisch korrekt. Stilistisch könntest du ihn noch etwas flüssiger oder prägnanter gestalten, je nach Kontext. Hier ein paar Hinweise: - Die Formulierung „Oh nein, nicht noch ein Buch über sie, wird mancher Zeitgenosse nun denken.“ ist idiomatisch und nachvollziehbar. - Der Einschub „wird mancher Zeitgenosse nun denken“ ist korrekt, klingt aber leicht gehoben oder altmodisch. - „Es gibt doch schon reichlich Literatur über sie!“ ist ebenfalls korrekt, wobei „reichlich“ umgangssprachlich wirkt. Alternativen wären „zahlreiche“ oder „viel“. Eine stilistisch etwas modernere Variante könnte lauten: „Oh nein, nicht noch ein Buch über sie, mag so mancher Zeitgenosse denken. Es gibt doch schon zahlreiche Bücher über sie!“ Fazit: Dein Satz ist gutes Deutsch, kleine stilistische Anpassungen sind möglich, aber nicht zwingend nötig.

Accepted Answer

Der Satz ist verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch nicht ganz korrekt. Die Konstruktion wirkt etwas holprig, weil zwei Zeitangaben („gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsgesch... [mehr]

Accepted Answer

Der Satz ist verständlich, aber stilistisch und grammatikalisch nicht ganz korrekt. Die Konstruktion wirkt etwas holprig, weil zwei Zeitangaben („gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 1964“ und „Anfang Dezember“) direkt hintereinander stehen und der Satz dadurch unelegant wirkt. Besser wäre zum Beispiel: „Gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft 1964, nämlich Anfang Dezember, ist die neue LP der Gruppe fertig geworden.“ oder „Anfang Dezember 1964, also gerade noch rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, ist die neue LP der Gruppe fertig geworden.“ So ist der Satz flüssiger und klarer.

Accepted Answer

Das Wort „Geschwister“ stammt aus dem Althochdeutschen. Es ist eine Kollektivbildung zu „Schwester“ und geht auf das althochdeutsche „giswistar“ zurück. Das Pr... [mehr]

Accepted Answer

Das Wort „Geschwister“ stammt aus dem Althochdeutschen. Es ist eine Kollektivbildung zu „Schwester“ und geht auf das althochdeutsche „giswistar“ zurück. Das Präfix „ge-“ (im Althochdeutschen „gi-“ oder „ga-“) diente zur Bildung von Kollektiva, also Sammelbezeichnungen. „Swistar“ bedeutet „Schwester“. Ursprünglich bezeichnete „Geschwister“ also die Gesamtheit der Schwestern, wurde aber später auf alle Kinder derselben Eltern, also Brüder und Schwestern, ausgeweitet. Zusammengefasst: - Althochdeutsch: „giswistar“ - Präfix „ge-“ = Kollektivbildung - Ursprünglich: Gesamtheit der Schwestern - Heute: alle Kinder derselben Eltern (Brüder und Schwestern)

Accepted Answer

"Fair dinkum" ist ein australischer Slang-Ausdruck und bedeutet so viel wie „ehrlich“, „wahrhaftig“, „echt“ oder „aufrichtig“. Es wird verwend... [mehr]

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"Fair dinkum" ist ein australischer Slang-Ausdruck und bedeutet so viel wie „ehrlich“, „wahrhaftig“, „echt“ oder „aufrichtig“. Es wird verwendet, um die Echtheit oder Wahrhaftigkeit einer Aussage zu betonen oder zu bestätigen. Man kann es sowohl als Ausruf („Fair dinkum!“ – „Im Ernst!“) als auch als Adjektiv („He’s a fair dinkum Aussie“ – „Er ist ein echter Australier“) verwenden. Typische Verwendungen in Australien sind zum Beispiel: - Um Überraschung oder Unglauben auszudrücken: „I just won the lottery!“ „Fair dinkum?“ („Ich habe gerade im Lotto gewonnen!“ „Im Ernst?“) - Um die Echtheit zu betonen: „This is a fair dinkum offer.“ („Das ist ein wirklich ernst gemeintes Angebot.“) Der Ausdruck ist ein fester Bestandteil der australischen Umgangssprache und steht für Authentizität und Ehrlichkeit.

Accepted Answer

Der Satz ist größtenteils korrekt, aber stilistisch etwas holprig. Das Wort „gefüttert“ im Zusammenhang mit Musik klingt umgangssprachlich und ist nicht für jeden Kont... [mehr]

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Der Satz ist größtenteils korrekt, aber stilistisch etwas holprig. Das Wort „gefüttert“ im Zusammenhang mit Musik klingt umgangssprachlich und ist nicht für jeden Kontext passend. Besser wäre zum Beispiel: „Nur eine Woche nach dem Erscheinen ihres Albums wurden die Fans bereits mit neuer Musik der Band versorgt: der Single »I Want You«.“ Alternativ könntest du auch schreiben: „Nur eine Woche nach dem Erscheinen ihres Albums veröffentlichte die Band bereits neue Musik für ihre Fans: die Single »I Want You«.“ Grammatikalisch ist der Satz aber korrekt.

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Ja, es gibt einige Synonyme für „übereinander“. Je nach Kontext können folgende Begriffe verwendet werden: - aufeinander - gestapelt - schichtweise - in Schichten - in Lage... [mehr]

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Ja, es gibt einige Synonyme für „übereinander“. Je nach Kontext können folgende Begriffe verwendet werden: - aufeinander - gestapelt - schichtweise - in Schichten - in Lagen - einer über dem anderen - schichtartig Die genaue Wahl hängt vom Satz und Zusammenhang ab.

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Im Deutschen gibt es viele gebräuchliche Floskeln, die im Alltag, im Beruf oder in der schriftlichen Kommunikation häufig verwendet werden. Hier sind einige der am häufigsten genutzten... [mehr]

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Im Deutschen gibt es viele gebräuchliche Floskeln, die im Alltag, im Beruf oder in der schriftlichen Kommunikation häufig verwendet werden. Hier sind einige der am häufigsten genutzten Floskeln: 1. **Wie geht’s?** – Standardbegrüßung, um Smalltalk zu beginnen. 2. **Alles klar?** – Nachfrage, ob alles in Ordnung ist. 3. **Schönen Tag noch!** – Höfliche Verabschiedung. 4. **Lange nicht gesehen!** – Begrüßung nach längerer Zeit. 5. **Ganz meinerseits!** – Erwiderung auf eine freundliche Bemerkung. 6. **Keine Ursache!** – Antwort auf ein Dankeschön. 7. **Kein Problem!** – Zusicherung, dass etwas nicht schlimm ist. 8. **Das macht nichts.** – Beschwichtigung bei einem Missgeschick. 9. **So ist das Leben.** – Resignierte Feststellung. 10. **Man sieht sich!** – Lockeres „Auf Wiedersehen“. 11. **Ich drücke die Daumen!** – Viel Glück wünschen. 12. **Alles Gute!** – Allgemeiner Wunsch für das Wohlergehen. 13. **Wie gesagt…** – Wiederholung oder Betonung eines Punktes. 14. **Im Großen und Ganzen…** – Zusammenfassung oder Fazit. 15. **Es tut mir leid.** – Entschuldigung. Diese Floskeln sind Teil der alltäglichen Kommunikation und werden oft verwendet, um Gespräche höflich, freundlich oder unverbindlich zu gestalten.