Das Wort „Atlas“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen, wurde aber über das Lateinische ins Deutsche übernommen. Im Lateinischen lautet der Plural von „atlas“... [mehr]
Im Deutschen gibt es verschiedene Möglichkeiten, männliche und weibliche Berufsbezeichnungen grammatikalisch korrekt und inklusiv zu schreiben. Die gängigsten Varianten sind: 1. **Doppelnennung:** Beispiel: „Lehrer und Lehrerinnen“ Diese Form ist eindeutig, aber oft etwas umständlich. 2. **Schrägstrich:** Beispiel: „Lehrer/Lehrerin“ Diese Variante ist kompakt, aber nicht sehr elegant im Fließtext. 3. **Klammer:** Beispiel: „Lehrer(in)“ Wird häufig verwendet, ist aber stilistisch umstritten. 4. **Gendersternchen:** Beispiel: „Lehrer*in“ Diese Form wird genutzt, um alle Geschlechter einzubeziehen (männlich, weiblich, divers). Sie ist in offiziellen Texten noch nicht überall anerkannt, aber weit verbreitet. 5. **Binnen-I:** Beispiel: „LehrerIn“ Diese Form ist ebenfalls inklusiv, wird aber zunehmend vom Gendersternchen abgelöst. 6. **Gender-Doppelpunkt:** Beispiel: „Lehrer:in“ Diese Variante wird von manchen als barriereärmer für Screenreader angesehen. **Empfehlung:** Für offizielle und formelle Texte empfiehlt sich meist die Doppelnennung („Lehrer und Lehrerinnen“). Für kürzere, inklusivere Formen werden Gendersternchen („Lehrer*in“) oder Doppelpunkt („Lehrer:in“) immer üblicher, insbesondere in modernen und progressiven Kontexten. **Wichtig:** Die gewählte Form sollte zur Zielgruppe und zum Kontext passen. In wissenschaftlichen oder behördlichen Texten ist oft die Doppelnennung oder eine neutrale Form (z. B. „Lehrkräfte“) am besten geeignet. Weitere Informationen findest du z. B. beim [Duden](https://www.duden.de/sprachwissen/sprachratgeber/Geschlechtergerechter-Sprachgebrauch) oder auf den Seiten der [Leibniz-Gemeinschaft](https://www.leibniz-gemeinschaft.de/ueber-uns/gleichstellung/gendergerechte-sprache).
Das Wort „Atlas“ stammt ursprünglich aus dem Griechischen, wurde aber über das Lateinische ins Deutsche übernommen. Im Lateinischen lautet der Plural von „atlas“... [mehr]
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Ja, der Satz ist grammatikalisch und stilistisch korrekt: "Ich halte mich über aktuelle Nachrichten auf dem Laufenden, indem ich die Social-Media-Kanäle seriöser Medien verfolge.&... [mehr]
Bei einem unterbrochenen Zitat im Deutschen setzt du die Anführungszeichen wie folgt: 1. **Erster Teil des Zitats:** Beginnt mit Anführungszeichen („). 2. **Unterbrechung (z. B. durch... [mehr]
Der korrekte Ausdruck ist „ein kleiner Unterschied“. Das Adjektiv „klein“ muss sich im Kasus, Numerus und Genus an das Substantiv „Unterschied“ anpassen. Da „... [mehr]
Die Formulierung „in der brüke“ scheint einen Tippfehler zu enthalten. Vermutlich meinst du „in der Brücke“. Falls du nach der Bedeutung oder Verwendung des Begriffs... [mehr]
Ja, „das Gelbe“ ist ein Nomen (Substantiv). Es handelt sich dabei um ein sogenanntes substantiviertes Adjektiv. Das Adjektiv „gelb“ wird durch den bestimmten Artikel „das... [mehr]
Ja, du hast eine Frage gestellt.
Das Wort „Subjekt“ hat je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen: 1. **Grammatik:** In der Grammatik ist das Subjekt das Satzglied, das die Handlung ausführt oder über das et... [mehr]
Im Deutschen ist sowohl „das Apfelmus“ als auch „der Apfelmus“ korrekt, wobei „das Apfelmus“ deutlich häufiger verwendet wird und als standardsprachlich gilt.... [mehr]