Intrinsische und extrinsische Motive für regelmäßiges Ausdauertraining laut Sportwissenschaft?

Antwort

In der Sportwissenschaft werden intrinsische und extrinsische Motive für regelmäßiges Ausdauertraining wie folgt unterschieden: **Intrinsische Motive:** 1. **Spaß und Freude:** Das Training selbst macht Spaß und wird als angenehm empfunden. 2. **Gesundheit und Wohlbefinden:** Das Gefühl, durch das Training gesünder und fitter zu werden. 3. **Selbstverwirklichung:** Das Erreichen persönlicher Ziele und das Überwinden eigener Grenzen. 4. **Flow-Erlebnisse:** Das Eintauchen in die Aktivität und das Erleben eines Zustands völliger Konzentration und Zufriedenheit. **Extrinsische Motive:** 1. **Äußere Anerkennung:** Lob und Anerkennung von anderen, z.B. durch Freunde, Familie oder Trainer. 2. **Belohnungen:** Materielle oder immaterielle Belohnungen, wie Preise, Medaillen oder finanzielle Anreize. 3. **Soziale Kontakte:** Das Training als Möglichkeit, soziale Kontakte zu pflegen und Teil einer Gemeinschaft zu sein. 4. **Druck und Verpflichtungen:** Das Gefühl, trainieren zu müssen, um Erwartungen anderer zu erfüllen oder um negative Konsequenzen zu vermeiden. Diese Motive können individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sein und sich im Laufe der Zeit verändern.

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