Wie kann ich bei LinkedIn einen kurzen Link zu einer Website einfügen?

Question

Wie kann ich bei LinkedIn einen kurzen Link zu einer Website einfügen?

Antwort

Verwandte Fragen

Was ist beim Go-Live eines LinkedIn-Accounts für Behörden zu beachten?

Wer darf Beiträge auf einem LinkedIn Account veröffentlichen – nur ein Superadmin oder auch das Social Media Team?

Welche Inhalte sollte eine Präsentation für die Geschäftsführung beim Aufsetzen eines LinkedIn-Kanals für eine Behörde enthalten?

Erkennt der Profilinhaber, wenn ich sein LinkedIn-Profil öffne?

Accepted Answer

Um bei LinkedIn einen kurzen Link (Shortlink) zu einer Website einzufügen, gehst du wie folgt vor: 1. **Link kürzen:** Nutze zunächst einen URL-Shortener wie [Bitly](https://bitly.com/), [TinyURL](https://tinyurl.com/) oder einen anderen Dienst, um deine lange Website-URL in einen kurzen Link umzuwandeln. 2. **Kopiere den Shortlink:** Nachdem du die URL gekürzt hast, kopiere den generierten Shortlink. 3. **Bei LinkedIn einfügen:** - **Im Profil:** Wenn du den Link in deinem Profil (z.B. im Info-Abschnitt oder bei den Kontaktdaten) einfügen möchtest, bearbeite den entsprechenden Bereich und füge den Shortlink ein. - **In einem Beitrag:** Wenn du einen Beitrag erstellst, füge den Shortlink einfach in das Textfeld ein. LinkedIn erkennt den Link automatisch und macht ihn klickbar. **Hinweis:** LinkedIn selbst bietet keine eigene Funktion zum Kürzen von Links an, daher ist ein externer URL-Shortener notwendig. Weitere Informationen findest du direkt bei [LinkedIn Hilfe](https://www.linkedin.com/help/linkedin).

Accepted Answer

Beim Go-Live-Termin für den Start eines LinkedIn-Accounts einer Behörde sind mehrere Aspekte zu beachten, um einen professionellen und reibungslosen Auftritt sicherzustellen: 1. **Rechtlich... [mehr]

Accepted Answer

Beim Go-Live-Termin für den Start eines LinkedIn-Accounts einer Behörde sind mehrere Aspekte zu beachten, um einen professionellen und reibungslosen Auftritt sicherzustellen: 1. **Rechtliche Rahmenbedingungen** - Datenschutz: Klare Regelungen zur Datenverarbeitung und Einhaltung der DSGVO. - Impressumspflicht: Vollständiges und korrektes Impressum im Profil hinterlegen. - Social-Media-Richtlinien: Interne Vorgaben für die Nutzung und Kommunikation beachten. 2. **Vorbereitung des Profils** - Vollständige und ansprechende Profilgestaltung (Logo, Titelbild, Beschreibung, Kontaktdaten). - Einheitliches Wording und Corporate Design. - Verantwortliche Ansprechpersonen und Admins festlegen. 3. **Content-Planung** - Redaktionsplan für die ersten Wochen erstellen. - Startbeiträge vorbereiten (z. B. Begrüßungspost, Vorstellung der Behörde, Ziele des Accounts). - Freigabeprozesse für Beiträge klären. 4. **Interne Kommunikation** - Mitarbeitende über den Start informieren und ggf. einbinden. - Ansprechpartner für Rückfragen und Community Management benennen. 5. **Technische Aspekte** - Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren. - Zugriffsrechte und Rollen im Team klar definieren. 6. **Kommunikationsstrategie** - Zielgruppen und Kommunikationsziele festlegen. - Tonalität und Themenfelder bestimmen. - Umgang mit Kommentaren und Kritik im Vorfeld abstimmen. 7. **Go-Live-Aktivitäten** - Zeitpunkt des ersten Posts strategisch wählen (z. B. werktags, vormittags). - Parallel auf anderen Kanälen (Website, Newsletter, andere Social Media) auf den neuen LinkedIn-Auftritt hinweisen. - Monitoring-Tools einrichten, um Reaktionen und Reichweite zu beobachten. 8. **Evaluation und Nachbereitung** - Erste Resonanz auswerten und ggf. Anpassungen vornehmen. - Feedback von Nutzern und Mitarbeitenden einholen. Weitere Informationen zu LinkedIn findest du hier: [https://www.linkedin.com/](https://www.linkedin.com/)

Accepted Answer

Auf LinkedIn hängt die Berechtigung, Beiträge zu veröffentlichen, vom Rollenkonzept der jeweiligen Unternehmensseite ab. Es gibt verschiedene Rollen wie Super-Admin, Content-Admin, Anal... [mehr]

Accepted Answer

Auf LinkedIn hängt die Berechtigung, Beiträge zu veröffentlichen, vom Rollenkonzept der jeweiligen Unternehmensseite ab. Es gibt verschiedene Rollen wie Super-Admin, Content-Admin, Analyst usw. **Super-Admins** haben alle Rechte, einschließlich der Verwaltung von Rollen und Einstellungen. **Content-Admins** dürfen Beiträge erstellen, veröffentlichen und verwalten, aber keine administrativen Einstellungen ändern. Es ist üblich und sinnvoll, dass das Social Media Team als Content-Admin oder mit vergleichbaren Rechten ausgestattet wird, damit es eigenständig Beiträge veröffentlichen kann. So wird die Arbeit effizienter und flexibler. Es ist nicht notwendig, dass ausschließlich der Super-Admin Posts veröffentlicht – das würde die Prozesse unnötig verlangsamen und ist nicht Best Practice. Mehr dazu findest du direkt bei LinkedIn: [LinkedIn Hilfe: Rollen für Seiten-Admins](https://www.linkedin.com/help/linkedin/answer/a507663) **Fazit:** Das Social Media Team sollte die Berechtigung haben, Beiträge zu veröffentlichen. Der Super-Admin ist für die Verwaltung und Sicherheit zuständig, nicht für die tägliche Content-Pflege.

Accepted Answer

Eine Präsentation für die Geschäftsführung zum Aufsetzen eines LinkedIn-Kanals für eine Behörde sollte folgende Inhalte umfassen: **1. Zielsetzung und Nutzen** - Warum L... [mehr]

Accepted Answer

Eine Präsentation für die Geschäftsführung zum Aufsetzen eines LinkedIn-Kanals für eine Behörde sollte folgende Inhalte umfassen: **1. Zielsetzung und Nutzen** - Warum LinkedIn? (z.B. Reichweite, Employer Branding, Fachkräftegewinnung, Öffentlichkeitsarbeit) - Ziele des Kanals (z.B. Imagepflege, Information, Dialog mit Stakeholdern) **2. Zielgruppen** - Wer soll erreicht werden? (z.B. Bürger:innen, potenzielle Mitarbeitende, Partnerorganisationen, Politik, Medien) **3. Inhalte und Themen** - Welche Themen werden kommuniziert? (z.B. Projekte, Veranstaltungen, Stellenangebote, Erfolge, Fachbeiträge) - Content-Formate (z.B. Beiträge, Videos, Infografiken, Interviews) **4. Redaktionsplan und Ressourcen** - Vorschlag für einen Redaktionsplan (Frequenz, Themenvorschau) - Benötigte personelle und zeitliche Ressourcen (z.B. Social Media Manager, Freigabeprozesse) **5. Corporate Design und Tonalität** - Einhaltung von CI/CD-Richtlinien - Passende Ansprache und Bildsprache für LinkedIn **6. Rechtliche Rahmenbedingungen** - Datenschutz (DSGVO), Impressumspflicht, Barrierefreiheit - Umgang mit Kommentaren und Community Management **7. Erfolgsmessung** - KPIs und Monitoring (z.B. Follower-Zahlen, Reichweite, Engagement-Rate) - Reporting an die Geschäftsführung **8. Risiken und Herausforderungen** - Mögliche Risiken (z.B. Shitstorms, Datenschutzverletzungen) - Maßnahmen zur Risikominimierung **9. Nächste Schritte** - Zeitplan für die Umsetzung - Verantwortlichkeiten und To-dos **Optional:** - Best-Practice-Beispiele anderer Behörden - Kurze Demo oder Mockup des geplanten Kanals Mit dieser Struktur erhält die Geschäftsführung einen umfassenden Überblick über das Vorhaben, die Vorteile, den Aufwand und die notwendigen Rahmenbedingungen.

Accepted Answer

Ja, wenn du ein LinkedIn-Profil öffnest, kann der Profilinhaber sehen, dass du sein Profil besucht hast, es sei denn, du hast deine Privatsphäre-Einstellungen so angepasst, dass dein Besuch... [mehr]

Accepted Answer

Ja, wenn du ein LinkedIn-Profil öffnest, kann der Profilinhaber sehen, dass du sein Profil besucht hast, es sei denn, du hast deine Privatsphäre-Einstellungen so angepasst, dass dein Besuch anonym bleibt. In diesem Fall wird der Profilinhaber nicht informiert, dass du sein Profil angesehen hast.