Eine Christin, die glaubt, Gott habe ihr offenbart, dass Jesus „nur Sohn“ sei, vertritt eine persönliche Glaubensüberzeugung, die von der klassischen christlichen Lehre abweichen... [mehr]
Nach der Auferstehung Jesu, die im Neuen Testament der Bibel beschrieben wird, gibt es mehrere wichtige Ereignisse: 1. **Erscheinungen Jesu**: Jesus erschien seinen Jüngern und anderen Anhängern mehrfach. Diese Erscheinungen sind in den Evangelien und in der Apostelgeschichte beschrieben. Er zeigte sich unter anderem Maria Magdalena, den Aposteln und zwei Jüngern auf dem Weg nach Emmaus. 2. **Lehren und Anweisungen**: Jesus verbrachte 40 Tage nach seiner Auferstehung damit, seine Jünger zu lehren und ihnen Anweisungen zu geben. Er sprach über das Reich Gottes und gab ihnen den Auftrag, das Evangelium in die ganze Welt zu tragen (bekannt als der Missionsbefehl). 3. **Himmelfahrt**: Nach diesen 40 Tagen fuhr Jesus in den Himmel auf. Dieses Ereignis wird als Himmelfahrt bezeichnet und ist in der Apostelgeschichte (Apostelgeschichte 1,9-11) beschrieben. Die Jünger sahen ihn in den Himmel aufsteigen, und zwei Engel erschienen, um ihnen zu sagen, dass Jesus eines Tages auf die gleiche Weise zurückkehren würde. 4. **Pfingsten**: Zehn Tage nach der Himmelfahrt Jesu, am Pfingsttag, kam der Heilige Geist auf die Jünger herab. Dieses Ereignis markiert die Geburt der christlichen Kirche. Die Jünger begannen, in verschiedenen Sprachen zu sprechen und das Evangelium zu verkünden, was zur Bekehrung vieler Menschen führte (Apostelgeschichte 2). Diese Ereignisse sind zentral für den christlichen Glauben und markieren den Beginn der Verbreitung des Christentums.
Eine Christin, die glaubt, Gott habe ihr offenbart, dass Jesus „nur Sohn“ sei, vertritt eine persönliche Glaubensüberzeugung, die von der klassischen christlichen Lehre abweichen... [mehr]
Ja, der Bedeutungsverlust der christlichen Religionen in Europa steht in einem engen Zusammenhang mit der Aufklärung, der philosophisch-politischen Bewegung des 17. und 18. Jahrhunderts. Die Aufk... [mehr]
Das „Letzte Gericht“ ist ein zentrales Motiv in vielen Religionen, insbesondere im Christentum, Judentum und Islam. Es bezeichnet das endgültige göttliche Gericht am Ende der Wel... [mehr]
Die von dir genannten Begriffe und Bibelstellen beziehen sich auf zentrale Themen der christlichen Eschatologie, also der Lehre von den "letzten Dingen". In Apostelgeschichte 24,15 spricht P... [mehr]
Die Evangelien berichten, dass Maria Magdalena eine enge Wegbegleiterin Jesu war und als erste Zeugin der Auferstehung gilt. Nach den biblischen Berichten verschwindet sie tatsächlich nach der Au... [mehr]
Im aufgeklärten Christentum, das stark von rationalem Denken, moderner Wissenschaft und historisch-kritischer Bibelauslegung geprägt ist, werden Teufel und Hölle meist nicht mehr als w&... [mehr]
Viele Aussagen und Gleichnisse von Jesus lassen sich tatsächlich als lebenspraktische Ratschläge verstehen, die auch heute noch als „Lebenshilfe“ oder Inspiration dienen kön... [mehr]
Ja, messianische Juden glauben daran, dass Jesus (hebräisch: Jeschua) der Messias und der Sohn Gottes ist. Sie erkennen Jesus als den im Alten Testament angekündigten Messias an und glauben... [mehr]
Messianische Juden und Judenchristen unterscheiden sich vor allem in ihrer historischen Einordnung und ihrer religiösen Identität: **Messianische Juden** Das sind Menschen jüdischer... [mehr]
Das Judentum teilt sowohl mit dem Islam als auch mit dem Christentum viele Gemeinsamkeiten, da alle drei zu den sogenannten abrahamitischen Religionen gehören. Dennoch gibt es Unterschiede in der... [mehr]