Ein geerbtes Haus wird im Rahmen des Zugewinnausgleichs bei einer Scheidung grundsätzlich **nicht** als Zugewinn berücksichtigt. Erbschaften (und auch Schenkungen) zählen nach deutschem... [mehr]
Eine Zugewinnaufforderung ist ein rechtlicher Schritt im Rahmen einer Sche oder Trennung, bei dem ein Ehepartner den anderen auffordert, den Zugewinn, also den während der Eheorbenen Vermögenszuwachs, auszugleichen. In Deutschland regelt das Bürgerliche Gesetzbuch (BGB) den Zugewinnausgleich. Wenn du eine Zugewinnaufforderung stellen möchtest, solltest du folgende Punkte beachten: 1. **Berechnung des Zugewinns**: Ermittel den Anfangs- und Endwert des Vermögens beider Ehepartner zum Zeitpunkt der Eheschließung und der Trennung. 2. **Formulierung der Aufforderung**: Die Aufforderung sollte schriftlich erfolgen und klar die Berechnung sowie den geforderten Ausgleichsbetrag darlegen. 3. **Fristen**: Achte darauf, dass es Fristen für die Geltendmachung des Zugewinnausgleichs gibt, die in der Regel drei Jahre nach der Scheidung enden. Es kann sinnvoll sein, rechtlichen Rat einzuholen, um sicherzustellen, dass alle Aspekte korrekt berücksichtigt werden.
Ein geerbtes Haus wird im Rahmen des Zugewinnausgleichs bei einer Scheidung grundsätzlich **nicht** als Zugewinn berücksichtigt. Erbschaften (und auch Schenkungen) zählen nach deutschem... [mehr]
In Österreich entstehen mit der Eheschließung verschiedene rechtliche Verbindlichkeiten und Pflichten zwischen den Ehepartnern. Die wichtigsten sind: 1. **Beistand und Rücksichtnahme... [mehr]
Um zweimal geschieden zu sein, muss man mindestens zweimal verheiratet gewesen sein. Wenn jemand also sagt, er habe „einmal geheiratet und ist danach zweimal geschieden“, klingt das zun&au... [mehr]
§ 1415 BGB regelt das sogenannte "Verwaltungs- und Verfügungsrecht beim Miteigentum" im deutschen Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB). Der genaue Wortlaut lautet: **§ 1415 BGB... [mehr]