Ein Mitarbeiter beim Magistrat sollte insbesondere die folgenden rechtlichen Vorgaben kennen: 1. **Verwaltungsrecht**: Grundkenntnisse im allgemeinen und besonderen Verwaltungsrecht, da die tägl... [mehr]
Die rechtliche Grundlage für die Erstattung von Zehnerkarten oder anderen Mehrfachkarten hängt von den allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) des Anbieters sowie den gesetzlichen Regelungen des jeweiligen Landes ab. In Deutschland sind folgende Punkte relevant: 1. **Vertragliche Vereinbarungen**: Die AGB des Anbieters regeln oft die Bedingungen für die Erstattung. Es ist wichtig, diese sorgfältig zu lesen, um zu verstehen, welche Rechte und Pflichten bestehen. 2. **Widerrufsrecht**: Bei Online-Käufen besteht in der Regel ein 14-tägiges Widerrufsrecht, sofern die Zehnerkarte nicht bereits teilweise genutzt wurde. Dies gilt jedoch nicht für Käufe vor Ort. 3. **Mängelhaftung**: Wenn die angebotene Leistung mangelhaft ist oder nicht erbracht wird, kann ein Anspruch auf Erstattung bestehen. 4. **Unzumutbarkeit**: In bestimmten Fällen, wie z.B. bei einer dauerhaften Schließung des Anbieters oder bei gesundheitlichen Gründen, kann eine Erstattung verlangt werden, wenn die Nutzung der Karte unzumutbar ist. 5. **Kulanzregelungen**: Viele Anbieter bieten aus Kulanz eine Erstattung oder eine Verlängerung der Gültigkeit an. Es ist ratsam, sich im Zweifelsfall rechtlich beraten zu lassen oder direkt beim Anbieter nachzufragen.
Ein Mitarbeiter beim Magistrat sollte insbesondere die folgenden rechtlichen Vorgaben kennen: 1. **Verwaltungsrecht**: Grundkenntnisse im allgemeinen und besonderen Verwaltungsrecht, da die tägl... [mehr]
Für eine private Sauna in Deutschland besteht in der Regel **keine gesetzliche Pflicht**, einen Notausschaltknopf (Not-Aus-Schalter) zu installieren. Die Vorschriften, die einen Notausschalter ve... [mehr]
Ja, das ist einer der Hauptgründe, warum man zu einem Anwalt geht. Ein Anwalt sorgt dafür, dass rechtliche Angelegenheiten korrekt, fair und im Einklang mit den geltenden Gesetzen abgewickel... [mehr]
Das Zurückwerfen von Fallobst auf das Grundstück des Nachbarn ist rechtlich problematisch und in der Regel nicht erlaubt. Nach deutschem Nachbarschaftsrecht (§ 910 BGB) gilt: Fällt... [mehr]
Für den privaten Verkauf von gebrauchten Gegenständen (z.B. Kleidung, Möbel, Elektronik) benötigst du in der Regel **keinen Gewerbeschein**. Solange du nur gelegentlich und aus dei... [mehr]
Der „Wegfall der Geschäftsgrundlage“ ist ein Begriff aus dem deutschen Zivilrecht (§ 313 BGB). Er beschreibt eine Situation, in der sich nach Abschluss eines Vertrags Umstän... [mehr]
Der Begriff „Schuld haben“ bedeutet, für etwas verantwortlich zu sein, insbesondere wenn ein Fehler, Schaden oder Unrecht entstanden ist. Im rechtlichen oder moralischen Sinne wird je... [mehr]
Ein Erlaubnisreiter ist ein Begriff aus dem deutschen Verwaltungsrecht. Er bezeichnet eine Formulierung in einem Gesetz oder einer Rechtsvorschrift, die ausdrücklich bestimmte Handlungen erlaubt,... [mehr]
Der Verkauf von Ib oder Ibogaïn als „Wundermittel“ online und das Erzielen eines so hohen Umsatzes würde erhebliche rechtliche und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen,... [mehr]
Der Unterschied zwischen Bestelleingangsbestätigung und Auftragsbestätigung liegt vor allem im rechtlichen Gehalt und der Bedeutung im Rahmen des Vertragsschlusses: **Bestelleingangsbest&au... [mehr]