Im Insolvenzverfahren hat der Schuldner nach der Freigabe seiner selbstständigen Tätigkeit bestimmte Rechte, die ihm eine Fortführung seines Unternehmens ermöglichen. Diese Rechte... [mehr]
Wenn der Insolvenzverwalter eine Forderung aus vorsätzlicher unerlaubter Handlung als voll bestritten deklariert, bedeutet das, dass er die Forderung nicht anerkennt und bestreitet, dass sie in der angegebenen Höhe oder überhaupt besteht. Dies kann verschiedene Gründe haben, wie z.B. Zweifel an der Beweislage oder der Rechtsgrundlage der Forderung. In einem solchen Fall hat der Gläubiger die Möglichkeit, seine Forderung gerichtlich geltend zu machen. Das bedeutet, dass der Gläubiger vor Gericht nachweisen muss, dass die Forderung tatsächlich besteht und dass sie aus einer vorsätzlichen unerlaubten Handlung resultiert. Wenn das Gericht die Forderung anerkennt, wird sie in die Insolvenztabelle aufgenommen und entsprechend behandelt. Es ist ratsam, in solchen Situationen rechtlichen Beistand in Anspruch zu nehmen, um die Erfolgsaussichten einer gerichtlichen Geltendmachung der Forderung zu prüfen und die notwendigen Schritte einzuleiten.
Im Insolvenzverfahren hat der Schuldner nach der Freigabe seiner selbstständigen Tätigkeit bestimmte Rechte, die ihm eine Fortführung seines Unternehmens ermöglichen. Diese Rechte... [mehr]
Im Insolvenzverfahren kann die Beantragung der Freigabe einer selbstständigen Tätigkeit durch den Insolvenzverwalter oder den Schuldner selbst erfolgen. Hier sind die Schritte, die typischer... [mehr]
Die Insolvenz eines Unternehmens tritt ein, wenn es zahlungsunfähig ist, das heißt, es kann seine Verbindlichkeiten nicht mehr begleichen. Dies kann durch verschiedene Faktoren wie schlecht... [mehr]
Der Schuldner des Konkursiten bezieht sich auf eine Person oder ein Unternehmen, das dem insolventen Schuldner Geld schuldet. Im Rahmen eines Konkursverfahrens wird das Vermögen des Schuldners ve... [mehr]