Ein Mitarbeiter beim Magistrat sollte insbesondere die folgenden rechtlichen Vorgaben kennen: 1. **Verwaltungsrecht**: Grundkenntnisse im allgemeinen und besonderen Verwaltungsrecht, da die tägl... [mehr]
In der Sachkundeprüfung nach § 34a der Gewerbeordnung (GewO) werden Kenntnisse im Bereich des Gewerberechts geprüft. Diese Prüfung ist erforderlich für Personen die im Bewachungsgewerbe tätig sein möchten. Die Prüfung umfasst unter anderem folgende Themen: 1. **Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung**: Hierzu gehören Kenntnisse über die Aufgaben und Befugnisse der Polizei sowie die rechtlichen Grundlagen des Sicherheitsgewerbes. 2. **Gewerberecht**: Dies beinhaltet die Vorschriften der Gewerbeordnung, insbesondere die Anforderungen und Pflichten für das Bewachungsgewerbe. 3. **Datenschutzrecht**: Grundkenntnisse im Umgang mit personenbezogenen Daten und den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen. 4. **Bürgerliches Gesetzbuch (BGB)**: Wichtige zivilrechtliche Vorschriften, die im Zusammenhang mit der Tätigkeit im Bewachungsgewerbe stehen. 5. **Straf- und Verfahrensrecht**: Grundkenntnisse über strafrechtliche Vorschriften und das Strafverfahren. 6. **Unfallverhütungsvorschriften**: Kenntnisse über die Vorschriften zur Verhütung von Arbeitsunfällen und den Umgang mit Gefahrensituationen. 7. **Umgang mit Menschen**: Kommunikationstechniken und Deeskalationsstrategien. Die Prüfung wird von den Industrie- und Handelskammern (IHK) abgenommen. Weitere Informationen zur Sachkundeprüfung nach § 34a GewO findest du auf den Webseiten der IHKs, z.B. [IHK Berlin](https://www.ihk-berlin.de/).
Ein Mitarbeiter beim Magistrat sollte insbesondere die folgenden rechtlichen Vorgaben kennen: 1. **Verwaltungsrecht**: Grundkenntnisse im allgemeinen und besonderen Verwaltungsrecht, da die tägl... [mehr]
Für eine private Sauna in Deutschland besteht in der Regel **keine gesetzliche Pflicht**, einen Notausschaltknopf (Not-Aus-Schalter) zu installieren. Die Vorschriften, die einen Notausschalter ve... [mehr]
Ja, das ist einer der Hauptgründe, warum man zu einem Anwalt geht. Ein Anwalt sorgt dafür, dass rechtliche Angelegenheiten korrekt, fair und im Einklang mit den geltenden Gesetzen abgewickel... [mehr]
Das Zurückwerfen von Fallobst auf das Grundstück des Nachbarn ist rechtlich problematisch und in der Regel nicht erlaubt. Nach deutschem Nachbarschaftsrecht (§ 910 BGB) gilt: Fällt... [mehr]
Für den privaten Verkauf von gebrauchten Gegenständen (z.B. Kleidung, Möbel, Elektronik) benötigst du in der Regel **keinen Gewerbeschein**. Solange du nur gelegentlich und aus dei... [mehr]
Der „Wegfall der Geschäftsgrundlage“ ist ein Begriff aus dem deutschen Zivilrecht (§ 313 BGB). Er beschreibt eine Situation, in der sich nach Abschluss eines Vertrags Umstän... [mehr]
Der Begriff „Schuld haben“ bedeutet, für etwas verantwortlich zu sein, insbesondere wenn ein Fehler, Schaden oder Unrecht entstanden ist. Im rechtlichen oder moralischen Sinne wird je... [mehr]
Ein Erlaubnisreiter ist ein Begriff aus dem deutschen Verwaltungsrecht. Er bezeichnet eine Formulierung in einem Gesetz oder einer Rechtsvorschrift, die ausdrücklich bestimmte Handlungen erlaubt,... [mehr]
Der Verkauf von Ib oder Ibogaïn als „Wundermittel“ online und das Erzielen eines so hohen Umsatzes würde erhebliche rechtliche und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen,... [mehr]
Der Unterschied zwischen Bestelleingangsbestätigung und Auftragsbestätigung liegt vor allem im rechtlichen Gehalt und der Bedeutung im Rahmen des Vertragsschlusses: **Bestelleingangsbest&au... [mehr]