Kinder sind in der Regel nicht strafmündig, was bedeutet, dass sie für Straftaten nicht in der gleichen Weise wie Erwachsene bestraft werden können. In Deutschland liegt die Strafmü... [mehr]
Wenn ein Erbe nicht ausgeschlagen wird, haften die Erben grundsätzlich für die Schulden des Verstorbenen. In Deutschland können Gläubiger auf die Erben zurückgreifen, solange die Forderungen nicht verjährt sind. Die regelmäßige Verjährungsfrist beträgt gemäß § 195 BGB drei Jahre und beginnt mit dem Ende des Jahres, in dem der Anspruch entstanden ist und der Gläubiger von den Umständen Kenntnis erlangt hat oder ohne grobe Fahrlässigkeit hätte erlangen müssen. Es gibt jedoch auch längere Verjährungsfristen für bestimmte Ansprüche, wie z.B. 10 Jahre für rechtskräftig festgestellte Ansprüche (§ 197 BGB) oder 30 Jahre für Ansprüche aus vollstreckbaren Titeln (§ 197 BGB). Es ist wichtig, dass Erben sich über die Haftung und mögliche Verjährungsfristen informieren und gegebenenfalls rechtlichen Rat einholen, um ihre Rechte und Pflichten zu verstehen.
Kinder sind in der Regel nicht strafmündig, was bedeutet, dass sie für Straftaten nicht in der gleichen Weise wie Erwachsene bestraft werden können. In Deutschland liegt die Strafmü... [mehr]
Ob es gerecht ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie den Wünschen deiner Mutter, den finanziellen Verhältnissen und der Beziehung zwischen dir und deinem Bruder. Es ist wichtig,... [mehr]
Einen Erbschein benötigt man in der Regel nicht, wenn: 1. **Ehepartner oder eingetragene Lebenspartner**: In vielen Fällen kann der überlebende Partner ohne Erbschein auf das gemeinsam... [mehr]
In der Schweiz kann ein Gläubiger grundsätzlich eine Betreibung einleiten, auch wenn die Rechnung bestritten ist. Der Schuldner hat jedoch das Recht, die Betreibung anzufechten. Wenn der Sch... [mehr]
Der Pflichtteilsanspruch verjährt in der Regel nach drei Jahren. Die Verjährungsfrist beginnt mit dem Zeitpunkt, an dem der Pflichtteilsberechtigte von dem Erbfall und dem Umstand, dass ihm... [mehr]