Was tun, wenn ich aus Vermeidung nicht aufstehe?

Antwort

Wenn du Schwierigkeiten hast, aufzustehen, weil du es vermeidest, könnten folgende Schritte hilfreich sein: 1. **Selbstreflexion**: Überlege, was genau dich amstehen hindert. Sind es Ängste, Überforderung oder etwas anderes? 2. **Kleine Schritte**: Setze dir kleine, erreichbare Ziele. Statt gleich aufzustehen, könntest du dir vornehmen, einfach nur für ein paar Minuten im Bett zu sitzen. 3. **Routinen entwickeln**: Etabliere eine Morgenroutine, die dir Freude bereitet. Das kann helfen, den Tag positiver zu beginnen. 4. **Unterstützung suchen**: Sprich mit Freunden oder Familie über deine Gefühle. Manchmal kann es helfen, sich auszutauschen. 5. **Professionelle Hilfe**: Wenn die Vermeidung stark ausgeprägt ist und dich im Alltag einschränkt, könnte es sinnvoll sein, mit einem Therapeuten oder Berater zu sprechen. 6. **Bewegung**: Leichte körperliche Aktivität kann helfen, den Kreislauf in Schwung zu bringen und die Motivation zu steigern. Es ist wichtig, geduldig mit dir selbst zu sein und kleine Fortschritte zu feiern.

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