Prokrastinierung (oft auch als "Aufschieberitis" bezeichnet) ist das Verhalten, unangenehme oder wichtige Aufgaben immer wieder aufzuschieben und stattdessen weniger dringende oder angenehme... [mehr]
Prokrastination bezeichnet das Aufschieben oder Verzögern von Aufgaben, obwohl man weiß, dass dies negative Konsequenzen haben kann. Es handelt sich dabei nicht einfach um Faulheit, sondern oft um ein komplexes Zusammenspiel aus Perfektionismus, Angst vor Versagen, Überforderung oder mangelnder Motivation. Prokrastination kann sowohl im privaten als auch im beruflichen Umfeld auftreten und führt häufig zu Stress, schlechtem Gewissen und Leistungsdruck. Typische Strategien, um Prokrastination zu überwinden, sind: - Große Aufgaben in kleine, überschaubare Schritte unterteilen - Feste Zeitfenster für bestimmte Aufgaben einplanen - Ablenkungen minimieren (z.B. Handy weglegen) - Belohnungen für erledigte Aufgaben setzen - Ursachen für das Aufschieben reflektieren und gezielt angehen Wenn Prokrastination dauerhaft zu Problemen führt, kann es hilfreich sein, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
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Ein „menschlicher Blender“ ist eine Person, die sich nach außen hin besser, erfolgreicher, kompetenter oder sympathischer darstellt, als sie tatsächlich ist. Ziel ist es, andere... [mehr]
Neurotische Menschen zeichnen sich durch eine erhöhte emotionale Empfindlichkeit, Unsicherheit und eine stärkere Neigung zu negativen Gefühlen wie Angst, Traurigkeit oder Wut aus. Nach... [mehr]
Der Einfluss von Medienkonsum auf die soziale Kompetenz ist ein viel diskutiertes Thema. Studien zeigen, dass exzessiver und unreflektierter Medienkonsum – insbesondere von sozialen Netzwerken,... [mehr]
Risikohomöostase ist ein Konzept aus der Verhaltensforschung und Risikowissenschaft, das besagt, dass Menschen ein bestimmtes, subjektiv akzeptables Risikoniveau anstreben und ihr Verhalten entsp... [mehr]
In der Motivationstheorie, insbesondere im sogenannten Rubikon-Modell der Handlungsphasen (entwickelt von Heinz Heckhausen und Peter Gollwitzer), steht der Begriff "Rubikon" als Metapher f&u... [mehr]
Die positive Absicht hinter dem Verhalten, sich selbst ständig klein zu machen oder zu beleidigen, liegt oft darin, sich vor negativen Konsequenzen zu schützen oder bestimmte Bedürfniss... [mehr]
Ja, Abwehrmechanismen können unbewusst ablaufen. Sie sind psychologische Strategien, die Menschen nutzen, um mit Stress, Angst oder unangenehmen Gefühlen umzugehen. Oft geschieht dies ohne d... [mehr]
Die herrschende Neigung bezieht sich auf die vorherrsch Tendenzen oder Strömungen in einem bestimmten Kontext, sei es in der Gesellschaft, der Politik, der Wirtschaft oder einer anderen Disziplin... [mehr]
Ja, Männer haben wie alle Menschen Instinkte, die durch evolutionäre Prozesse geprägt sind. Diese Instinkte können sich in verschiedenen Verhaltensweisen äußern, die mit... [mehr]