Der "Mandela-Effekt" bezeichnet das Phänomen, dass sich viele Menschen kollektiv an bestimmte Ereignisse, Fakten oder Details anders erinnern, als sie tatsächlich stattgefunden hab... [mehr]
Der trianguläre Blick ist ein Konzept aus der Kommunikationspsychologie und bezieht sich auf die Art und Weise, wie Menschen in sozialen Interaktionen Blickkontakt herstellen. Dabei wird der Blick nicht nur auf eine Person gerichtet, sondern es wird ein „Dreieck“ zwischen den Augen der Gesprächspartner und dem Mund oder einem anderen Gesichtspunkt gebildet. Dieser Blick kann helfen, die Aufmerksamkeit zu steuern und die Verbindung zwischen den Gesprächspartnern zu intensivieren. Er wird oft in der Rhetorik und in der Körpersprache verwendet, um Interesse und Engagement zu signalisieren. Der trianguläre Blick kann auch dazu beitragen, die Kommunikation effektiver zu gestalten, indem er die nonverbalen Signale verstärkt.
Der "Mandela-Effekt" bezeichnet das Phänomen, dass sich viele Menschen kollektiv an bestimmte Ereignisse, Fakten oder Details anders erinnern, als sie tatsächlich stattgefunden hab... [mehr]
Der Ausdruck „Männer sind Augentiere“ bezieht sich auf die verbreitete Annahme, dass Männer besonders stark auf visuelle Reize reagieren, insbesondere im Zusammenhang mit Sexuali... [mehr]
Der Begriff „Freiermentalität“ bezieht sich meist auf die Einstellung oder Haltung von Menschen, die sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung in Anspruch nehmen (also „Freier&l... [mehr]
Ja, das gibt es. Menschen können einen sogenannten „neutralen“ oder „ernsten“ Gesichtsausdruck haben, der von anderen als unfreundlich oder abweisend wahrgenommen wird, ob... [mehr]
Es ist ganz normal, dass Menschen auf kleine Größenunterschiede unterschiedlich reagieren. Manche nehmen den Kopf leicht an, wenn sie mit jemandem sprechen, der nur wenig größer... [mehr]
In der Regel neigen Menschen tatsächlich den Kopf leicht nach oben, wenn sie mit jemandem sprechen oder diesen ansehen, der deutlich größer ist als sie selbst. Das ist eine natürl... [mehr]