Das mentale Lexikon bezeichnet in der Psycholinguistik das „Wörterbuch im Kopf“ eines Menschen. Es ist ein kognitives System, in dem alle Wörter, die eine Person kennt, zusammen... [mehr]
Ja, kognitives Begreifen kann eine bessere Gefühlsreg ermöglichen. Wenn du verstehst, warum du bestimmte Emotionen empfindest und welche Auslöser dahinterstecken, kannst du bewusster und gezielter darauf reagieren. Dies kann dir helfen, negative Emotionen zu mildern und positive Emotionen zu verstärken. Kognitive Techniken wie das Reframing (Umdeuten von Situationen) oder das Erkennen und Hinterfragen von negativen Denkmustern sind Beispiele dafür, wie kognitives Begreifen zur Gefühlsregulation beitragen kann.
Das mentale Lexikon bezeichnet in der Psycholinguistik das „Wörterbuch im Kopf“ eines Menschen. Es ist ein kognitives System, in dem alle Wörter, die eine Person kennt, zusammen... [mehr]
Das Transformationsproblem bei Jean Piaget bezieht sich auf die Schwierigkeit von Kindern, nicht nur den Anfangs- und Endzustand einer Veränderung (Transformation) zu erfassen, sondern auch den P... [mehr]
Beim Suchtverhalten spielen zwei unterschiedliche Denkprozesse eine wichtige Rolle: 1. **Automatisierte, impulsive Prozesse (System 1):** Diese Denkprozesse laufen schnell, unbewusst und automatisc... [mehr]
Kognitive Überzeugungen spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung und Aufrechterhaltung von Suchtverhalten. Sie beeinflussen, wie Menschen Situationen, ihr eigenes Verhalten und die Konseque... [mehr]