Das Phänomen, das du beschreibst, wird oft als „Virtue Signaling“ oder auch als „Scheinheiligkeit“ bezeichnet. In den sozialen Medien präsentieren sich manche Mensche... [mehr]
Der Halo-Effekt ist ein kognitiver Bias, bei dem die Wahrnehmung einer positiven Eigenschaft einer Person oder eines Objekts die Wahrnehmung anderer Eigenschaften beeinflusst. Ein klassisches Beispiel ist die Annahme, dass eine attraktive Person auch intelligent und freundlich ist, obwohl es dafür keine objektiven Beweise gibt. Ein konkretes Beispiel aus dem Arbeitsumfeld: Wenn ein Mitarbeiter sehr gut in einer bestimmten Aufgabe ist, könnte der Vorgesetzte annehmen, dass dieser Mitarbeiter auch in anderen, nicht verwandten Aufgaben ebenso kompetent ist. Diese Annahme kann dazu führen, dass der Mitarbeiter mehr Verantwortung erhält, obwohl seine Fähigkeiten in den neuen Aufgabenbereichen noch nicht bewiesen sind.
Das Phänomen, das du beschreibst, wird oft als „Virtue Signaling“ oder auch als „Scheinheiligkeit“ bezeichnet. In den sozialen Medien präsentieren sich manche Mensche... [mehr]
Der "Mandela-Effekt" bezeichnet das Phänomen, dass sich viele Menschen kollektiv an bestimmte Ereignisse, Fakten oder Details anders erinnern, als sie tatsächlich stattgefunden hab... [mehr]
Der Ausdruck „Männer sind Augentiere“ bezieht sich auf die verbreitete Annahme, dass Männer besonders stark auf visuelle Reize reagieren, insbesondere im Zusammenhang mit Sexuali... [mehr]
Der Begriff „Freiermentalität“ bezieht sich meist auf die Einstellung oder Haltung von Menschen, die sexuelle Dienstleistungen gegen Bezahlung in Anspruch nehmen (also „Freier&l... [mehr]
Ja, das gibt es. Menschen können einen sogenannten „neutralen“ oder „ernsten“ Gesichtsausdruck haben, der von anderen als unfreundlich oder abweisend wahrgenommen wird, ob... [mehr]
Es ist ganz normal, dass Menschen auf kleine Größenunterschiede unterschiedlich reagieren. Manche nehmen den Kopf leicht an, wenn sie mit jemandem sprechen, der nur wenig größer... [mehr]