Ein Beispiel für eine konditionierte Reaktion im Alltag ist das Verhalten von Menschen, die beim Hören eines bestimmten Klingeltons sofort an ihr Handy denken und es überprüfen. We... [mehr]
Diskriminative Stimuli in der operanten Konditionierung beziehen sich auf spezifische Reize, die das Verhalten eines Individuums beeinflussen, indem sie signalisieren, dass eine bestimmte Reaktion zu einer bestimmten Konsequenz führen wird. In diesem Kontext wird zwischen verschiedenen Stimuli unterschieden, um zu lernen, wann ein Verhalten belohnt oder bestraft wird. Ein Beispiel: Wenn ein Hund lernt, dass er nur dann ein Leckerli bekommt, wenn er auf ein bestimmtes Kommando (z.B. "Sitz") reagiert, ist das Kommando der diskriminative Stimulus. Der Hund wird lernen, dieses Verhalten nur in der Gegenwart dieses spezifischen Stimulus auszuführen. Die Fähigkeit, zwischen verschiedenen Stimuli zu unterscheiden und entsprechend zu reagieren, ist ein wichtiger Aspekt des Lernens und der Verhaltensanpassung.
Ein Beispiel für eine konditionierte Reaktion im Alltag ist das Verhalten von Menschen, die beim Hören eines bestimmten Klingeltons sofort an ihr Handy denken und es überprüfen. We... [mehr]
Ein Beispiel für eine konditionierte Reaktion im Alltag ist das Verhalten von Menschen, die beim Hören eines bestimmten Klingeltons sofort an ihr Smartphone denken und es überprüfe... [mehr]
Die operante Konditionierung ist ein Lernprozess, bei dem das Verhalten durch Konsequenzen beeinflusst wird. Die wichtigsten Prinzipien sind: 1. **Verstärkung**: Positive Verstärkung erh&ou... [mehr]